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Donnerstag, 22. Dezember 2005

Das Unbewusste wirken lassen. Und: umgehen.

*lacht **wollte nur texteria ärgern.

Jetzt gerade!

„Von allen Frauen scheint Emily Brönte von einem besonderen Fluch verfolgt gewesen zu sein. Ihr kurzes Leben war nur mäßig unglücklich. Doch trotz ihrer unangetasteten moralischen Reinheit besaß sie eine tiefdringende Erfahrung vom Abgrund des Bösen. Während es wenige Menschen gegeben hat, die unerbittlicher, tapferer und aufrichtiger waren als sie, ging sie in der Kenntnis des Bösen bis ans Ende.“
Georges Bataille, Die Literatur und das Böse

Georges Bataille

Auf der Literaturwelt hat mich ein Leser auf die Schriften Georges Batailles aufmerksam gemacht. Bataille kenne ich gut, eine meiner Mordgeschichten (in Mordsfälle) fängt mit diesem Zitat von ihm an:

"Ich weide mich heute daran, für das einzige Wesen, an das ich gebunden bin, ein Gegenstand des Schreckens und des Abscheus zu sein. Was ich will: das Schlimmste, was einem Menschen widerfahren kann, der darüber lacht. Der leere Kopf, in dem "ich" ich bin, ist so ängstlich, so habgierig geworden, dass nur noch der Tod ihn befriedigen kann." (Das Blau des Himmels)

Batailles Roman habe ich übrigens nicht fertig gelesen, er war mir zu laut. Aber seine Philosophie ist sehr tiefgehend und sehr ungewöhnlich, er legt sich keine Denksperren auf. Besonders empfehlenswert die Schriften zur Erotik. Eine Mischung aus Literatur und Philosophie. Man findet sie in den sehr schönen Matthes & Seitz Ausgaben im Antiquariat bei ZVAB.

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