DA! Literarische Bezüge!
Bei (Janwillem van de) Wetering, Tod eines Straßenhändlers. Auf Seite 19: Zazie in der der Metro. Von Queneau!
Anobella - 15. Nov, 19:59
licht - 15. Nov, 20:41
Und was will uns Anobella damit sagen? Daß auch Buddhismus nicht vor einem krimischreiberischen Minderwertigkeitskomplex schützt? Hmm... da bin ich aber irgendwie anderer Meinung. ;-)
antworten
Anobella - 16. Nov, 08:03
ich weiß selbst nicht, was ich sagen will.
außer, dass die literarischen bezüge in krimis erschlagend sind.
ich meine, fruttero und lucentini strotzen vor literarischen bezügen, die sind aber auch fest mit den figuren verwoben. bei koontz hat detective ira preduski ein jahr literatur studiert und natürlich ein blake-seminar belegt und dann kommt ein serienkiller und schreibt blakezitate an die wände. das ist ein bisschen arg konstruiert ...
und ob queneau jetzt zu wetering passt ... mal sehn. bisher war der bezug sehr ERRATISCH, eher, um mal eine hausnummer zu nennen, mit wem man es eigentlich zu tun hat ...
ich meine, fruttero und lucentini strotzen vor literarischen bezügen, die sind aber auch fest mit den figuren verwoben. bei koontz hat detective ira preduski ein jahr literatur studiert und natürlich ein blake-seminar belegt und dann kommt ein serienkiller und schreibt blakezitate an die wände. das ist ein bisschen arg konstruiert ...
und ob queneau jetzt zu wetering passt ... mal sehn. bisher war der bezug sehr ERRATISCH, eher, um mal eine hausnummer zu nennen, mit wem man es eigentlich zu tun hat ...
Anobella - 16. Nov, 08:47
aber
ganz zart ist er. wetering. koontz dagegen bringt es fertig, erst mal 10 frauen umzubringen - nahe am splatter - dann geht es das letzte drittel des buchs nur noch über die flucht aus einem hochhaus. da verlier ich die geduld ...
*vergräbt sich
*vergräbt sich
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