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Mittwoch, 18. Januar 2006

ich mag ja auch den norden.

ich habe verwandte da und immerhin KEINE in bayern oder in baden-württemberg (nur einen ungarn und einen italiener a few generations ago). und ja: franz josef ist sicher nicht der schönste vorname.
aber cordt-hinnerk ist doch der hammer.
*laaaaaaaaacht
**let´s face it: man kann ja so heißen, von mir aus, aber dann MUSS man doch den namen ändern, oder.
***könnte NIE in einem moment der leidenschaft cordt-hinnerk! in die nacht rufen !

Speicherstadt!

Jürgen rollt einen roten Teppich in der Hamburger Speicherstadt aus, was sich insofern gut trifft, als dass wir da Smarfs Krimi durchsprechen können.

*Das wird ein Reißer!

...

Das Schlimmste an Suse war ihre Wohnung. Sie hätte ein Fremdenzimmer in einer kleinbürgerlichen Pension im Sauerland sein können. Peinlich aufgeräumt, geraffte Stores, Nippes auf den Buchregalen: Kristallpferde, Porzellanfiguren, Vasen. Nicht eine einzige Sache in dieser Wohnung, die er sich woanders als auf dem Müll hätte vorstellen können. (Außer ihrer Matratze, die war wirklich gut, besser als seine). Suse hatte überhaupt keinen Geschmack. Sie stoppelte zusammen, was sie in Möbelhäusern sah. Das Ganze hatte noch nicht mal Ikeaniveau, sie lief durch Baumärkte und klaubte sich Einrichtungsgegenstände zusammen.
Kochen konnte sie auch nicht, ihr Essen schmeckte so, wie ihre Wohnung aussah. Sie packte Grünkohl mit Wiener Würstchen zusammen oder italienisches Pesto mit Reis, weil nichts anderes da war. Er brachte diese Essen mit derselben qualvollen Langsamkeit hinter sich wie den Liebesakt – zumindest vom letzteren profitierte Suse, dachte er. Vielleicht hing sie deswegen an ihm, dass er im Bett so langsam war, sie bemerkte ja nicht, dass er vor Langweile über ihr beinahe zusammenbrach. Er musste Gott weiß was für Phantasien vor sein inneres Auge hinklotzen, um bei ihr zum Höhepunkt zu kommen.

anobellas hassliste 1 + 2 (alltag)

1. tee mit salz.
*spuckt aus
**warum muss salz fast genauso aussehen wie zucker?!

2. tee ohne zucker.
*bringt den geschmack nicht heraus!

anobella beim friseur II

friseuse (fährt durch anobellas haare): was wollen wir denn für einen schnitt haben?
anobella (lächelt in den spiegel): keine änderung. so wie es ist.
die friseuse (unzufrieden)
anobella (fragend)
die friseuse: ein bisschen bewegung vielleicht? ein stüfchen?
anobella (alarmiert) (keine bewegung in der frisur?): nein. ja. warum nicht?
die friseuse: prima. (schneidet)

*mit stüfchen im haar
**sieht gut aus

ich mag das krimiblog ja.

also das original. ein bisschen ambivalent finde ich es, dass ludger im google-ranking vor mir liegt, wenn man "süddeutsche krimibibliothek" eingibt. wo ich doch dank arthur landwein am sonntag mit dem krimiblog der süddeutschen rausgepowert bin.
*knurrt
**nachdenklich, blogosphärenkritisch
***ambivalent!

gestern treffe ich eine freundin

auf der straße.
wir haben in einer WG gewohnt und überhaupt, ganz wichtiger mensch für mich. riesige kontinuität, seit ich 16 bin. aber jah-re-lang nicht gesehen.
wir fielen uns in die arme. (oft renne ich ja hakenschlagend weg, wenn ich bekannte auf der straße sehe).

"Ich will dich dauernd anrufen!"
"Ich dich auch!"
"Du bist immer präsent!"
"Du auch!"
"Ich arbeite bei dir um die Ecke!"
"Nee, oder?"
"Machen wir was aus!"
"Sofort!"

Nächste Woche also.
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