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Dienstag, 21. Februar 2006

der martenstein hat im tagesspiegel von der berlinale gebloggt.

hier, harald tribune. er nennt es noch nicht so, aber es ist eindeutig kürzer als die zeitkolumnen (aber tierisch kompliziert zu navigieren, bis man alle 5 kolumnen aufgetrieben hat).

das werd ich also früher oder später noch erleben, das er sich ganz ordentlich hinsetzt und das projekt blog mal in angriff nimmt. aber sie erhöhen ihm ja sein gehalt nicht und er legt jetzt glaube ich schon drauf, wenn er irgendwo was in die zeitung setzt ...

er bewundert martina gedeck, ja die bewundere ich ja auch die ganze zeit. wenn ich sie sehe, gucke ich den film SOFORT ohne zu fragen.

und jürgen vogel hat gewonnen. wo war eigentlich der tarrach ...

t´was a good year this year.

die polizei in berlin muss englisch lernen, damit sie schwedischen, weiblichen fäns helfen können.

bei der fußballweltmeisterschaft. ein bericht im fernsehen, sie üben mit rollenspielen.

junge hübsche schwedin (verzweifelt zu deutschem polizist): i´m lost! i need to go the swedish embassy! my passport was stolen!
der deutsche polizist (liest von einem spickzettel ab, was er sich als antwort zurechtgelegt hat): i can help you! i`m alone and i will bring you!
die polizistenenglischlernklasse (grölt)

das publikum ist lustig.

die sind ewig nicht losgesprungen bei der kombination skispringen und langlauf und dann haben sie von unten gerufen: "jetzt geht´s los, jetzt geht´s los, jetzt geht´s los!"

den hackl schorsch mag ich ja. der bringt dendas spagat fertig, csu zu wählen, aber trotzdem witzig zu sein. habt ihr "italiano con giorgio hackl" gesehen? zum schreien komisch.

und jochen behle (langlauftrainer) läuft zu seinem platz an der loipe, um seine leute anzufeuern und klaut so einem wachposten den stock. *lacht

ich war leider nie sportlich ...

ippolito sanfratello.

so heißen die italiener bei der olympiade zum beispiel. nix da mit kevin und dennis und nicole.

und schon klingts gut.

ippolito sanfratello ist eisschnellläufer, mein lieblingswintersport.

die haben alle so tolle k ö r p e r ...
*schwärmt
**guckt die ganze zeit auf den hintern

ich war ja eine ganze saison in den hier verknallt, 1980, sehr zur freude meines freundes ...

so besessen und so nur auf ein ziel hinleben, ich mag solche verrückten ... fünf goldmedaillen hat er geholt und danach aufgehört ... und davor und danach hats keiner nie mehr geschafft, alle wettbewerbe abzuräumen ...

*hängt die ganze zeit vor der olympiade ab, um 17 uhr kurzausflug zu "everwood" auf vox, dann zurück zur olympiade

jetzt wirds frühling!

*tritt sich die vogelpesterde im garten von den schuhen

...

Schorndorf schleppte die Bretter des Weinregals durch die Tür und zwanzig Minuten lang war aus dem Abstellraum Prusten und Schnaufen und Schrauben und Dübeln zu hören. Leichhardts Hilfsangebot lehnte er ab, er wollte niemanden rumstehn haben. Der Kollege schuftete und rackerte, sann Flucherei und das Hinknallen von Brettern.
Leichhardt steckte seine Nase tiefer in die Zeitung.
Wieder krachte ein Brett auf den Kachelboden.
„Kruzifix! Kann mir mal jemand die Schrauben geben! Ich hab Probleme hier!“, brüllte Schorndorf.
Leichhardt lief in den Abstellraum und half ihm, das Regal aufzubauen, sie schraubten es in der Wand fest und sortierten die Weinflaschen ein. Ein Brett wurde reserviert für die Weingläser, Weiß und Rot. Dann schlug Schorndorf einen Nagel in die Wand und hängte strahlend einen Flaschenöffner dran. „Fertig!“
Leichhardt musterte ihn. „Sag mal, hast du abgenommen? Du siehst so schmal aus im Gesicht.“
Schorndorf strich sich über seinen Bauch und nickte stolz. Er nahm an einem Programm des Betriebssports teil, Hagenmeister hatte ihm vor Monaten gesteckt, dass sie im Personalbüro überlegten, ihn gewichtsbedingt in irgendeinen Bürojob zu versetzen. Erst hatte er einen Riesentheater deswegen gemacht inklusive Schlankheitswahn-Brandbrief-Flugblatt von seiten des Betriebsrats: Dass es noch so weit käme, dass sie im Personabüro wissenschaftliche Untersuchungen über die durchschnittliche Gewichtsentwicklung von Polizisten machten! Die Sache war wieder vom Tisch gewesen, aber jetzt nahm er trotzdem ab, erstens weil er`s Hagenmeister versprochen hatte, der ausnahmsweise auf seiner Seite stand, und zweitens weil er wirklich hundert Kilo auf die Waage brachte und sicher nicht in der Lage war, einem Gewalttäter hinterherzurennen. Seit einigen Tagen machte er Nordic-Walking im Taunus mit Ingrid, hinten raus an seiner Straße in Richtung Fasanerie und den Berg hoch. „Schön mit Ingrid den Schläfers Kopf rauf - spitze! Bin schon bei siebenundneunzigzwo.“

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