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Samstag, 22. April 2006

also die textstelle geht jetzt so:

(und ich finde das mit lucrezia borgia noch ein bisschen zu verschenkt, da können ruhig noch ein paar sätze dazu):

Das war eine andauernde Diskussion zwischen ihnen. Isabelle behauptete, Giftsubstanzen am Geruch unterscheiden zu können und Leichhardt wiederholte seit Jahren gebetsmühlenartig, dass das kein Grund sei, sie in den Mund zu nehmen. Sie flippte aus, weil er ihre berufliche Kompetenz in Zweifel zog, er flippte aus, weil sie nicht auf ihn hörte.
Sie überlegte. „Was mach ich jetzt? Ich kann ihn doch nicht so wegschaffen lassen!“
„Doch“, grinste Jurgeit.
Forschend sah Leichhardt seine Frau an. „Also du findest ihn lustig.“
„Ach was, natürlich nicht.“
„Doch.“
„Na gut.“
Sie lachte wieder und Jurgeit stimmte ein.
Über ihr Handy veranlasste sie, dass der Graf ins Frankfurter Leichenschauhaus gebracht wurde. Die Todeszeit schätzte sie auf letzte Nacht ein.
Leichhardt erinnerte sich an einen historischen Mordfall. Lucrezia Borgia, die Renaissancefürstin und Tochter Papst Alexander des VI., hatte ihre politischen Widersacher mit Eisdolchen umbringen lassen. Von der Tatwaffe war nicht mehr als eine Wasserpfütze neben dem Opfer übrig geblieben. Das war auch Humor. Er erzählte Isabelle davon.
„Rich-tig, Ludwig. Nur hab´ ich dir diese Geschichte erzählt.“
Das war ein weiteres Problem. Sie hatte ein besseres Gedächtnis als er.

ich find nix über lucrezia borgia!

*wird verrückt
*wirft ihr laptop zum fenster raus

lucrezia borgia.

in eigenwilliger übersetzung.

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