Mit dem bin ich immer gut zurechtgekommen. Mein Prof. in Germanistik, jetzt moderiert er irgendeine Litertursendung im Fernsehen, ich weiß aber nicht welche. Ich zappe manchmal rein (hab kein Fernsehprogramm) und denke: "Da, der Lüdke!" Deeer ...
*schlägt den Bogen
... hat Judith Kuckarts Krimi wohlwollend verrissen. Auch in der neuen Zeit.
**hat so viel Zeit, die Zeit schon am Tag ihres Erscheinens zu überfliegen
Erstens, weil ich ihn akustisch nie verstand und zweitens inhaltlich auch nicht. Der Mann, der Kommunikationstheorie lehrte, konnte nicht - wie soll ich es sagen? - kommunizieren.
Im Grunde waren er und seine Freunde der Grund dafür, dass ich das Philosophiestudium nach zwei uninspirierten Semestern wieder schmiss und mich stattdessen der Amerikanistik zuwandte. Das war ein schönes kleines Institut an der Senckenbergallee mit überschaubarer Studentenzahl und netten Profs, in keinem Seminar mehr als 10 Leute, in Vorlesungen durchschnittliche 20.
Da habe ich dann Popular Culture studiert und meinen Abschluss über Western und Howard Hawks gemacht.
:)
Anlass: Es gibt einen Artikel von Habermas in der Zeit, er ist aber noch nicht online. Über das Ende des Neoliberalismus.
Barrack Obama über Michelle Obama ... das lässt drauf hoffen, dass uns das Schmierentheater erspart bleibt, das Bill Clinton sich nicht entblödete, zu veranstalten.
Na ja, Hillary ist wohl im Boot ...