...
smarf bespricht in fortwährendem metadiskurs die gegenwart, zukunft und die vergangenheit seines kriminalromans. er will nichts dem zufall überlassen und wir können uns alle ein scheibchen von ihm abschneiden.
Anobella - 23. Jan, 18:50
herrjott - 23. Jan, 22:12
Wobei natürlich die Gefahr besteht,
dass er vor lauter Reflektieren und Sich-Verlieren in Metadiskursen nicht mehr zum Romanschreiben kommt. Aber ich hoffe sehr, dass Smarf mit traumwandlerischer Sicherheit auf diesem schmalen Grat wandern wird und kann.
herzliche Grüße
herrjott
herzliche Grüße
herrjott
Anobella - 24. Jan, 04:57
ich halt den daumen drauf! die flut der exposes habe ich ja schon gestoppt.
jetzt kommt wahrscheinlich eine flut von zwischenbetrachtungen, aber er muss seine gedanken klären.
auf jeden fall darf der schreibfluss nicht gestört werden.
das ist ein zartes pflänzchen, der schreibfluss.
die arbeit kommt ja erst danach ...
*weiß, wovon sie redet
jetzt kommt wahrscheinlich eine flut von zwischenbetrachtungen, aber er muss seine gedanken klären.
auf jeden fall darf der schreibfluss nicht gestört werden.
das ist ein zartes pflänzchen, der schreibfluss.
die arbeit kommt ja erst danach ...
*weiß, wovon sie redet
Smarf - 24. Jan, 08:44
Das Problem ist auch,
dass jetzt zuviel Personal reinkommt. Eine Kommissarin, ein Praktikant. Demnächst will A., dass ich ihre Verwandten in den Krimi schreibe. Es ist nicht einfach.
Smarf
*wirft die Pathologieszene weg
Smarf
*wirft die Pathologieszene weg
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Trackbacks zu diesem Beitrag
smarf.twoday.net - 23. Jan, 23:21
Was hat der WildeKaiser eigentlich gegen mich?
Erst ist er mit meinem Kommentaren [weiter]
Ja, das mache ich doch gerne.
nicht von SMARF ein scheibchen abschneiden, sondern von seiner professionellen herangehensweise an das sujet krimi!
*stellt sicher