Oder ich finde jemanden,
der mir einzelne Kapitel umschreibt und mit Spannung und Action anreichert.
Ich outsource Gewalt, sozusagen. Warum soll man immer alles allein machen? Und macht es schlecht und der Leser kriegt die Krise?
Ein guter Krimi entsteht, wenn man zu 80 Prozent seinen Krimi auf seine Art schreibt und dann die Schwachstellen (die immer die gleichen sind) von einem Autoren ausfüllen lässt, der genau das beherrscht, was man nicht drauf hat.
Warum also den Leser (und Kritiker) mit Schwachstellen behelligen, nerven, langweilen? Wenn man es zusammen lösen kann?
Warum nicht mit dem Outsourcen gewisser Kapitel sich diese erzwungene Last abnehmen lassen?
Man müsste eine Krimiautorenkapiteltauschbörse ins Leben rufen. Biete Wahn + Schrullen gegen Action und Gewalt!
Ich schreibe in Ihr Buch ein paar launige Dialoge und Sie liefern mir Blutrunst!
Der Leser hat dann beides und muss sich nicht mit entweder dem einen oder dem anderen begnügen.
Natürlich muss der 80-Prozent-Autor den 20-Prozent-Anreichern-Autor in sein Buch hineinpolieren, aber das dürfte das kleinste Problem sein. Wahrscheinlich wäre das sogar eine gute Mischung: ein Mann und eine Frau als Autorenteam. Dann wären nämlich auch beide Leserkreise bedient.
Ich outsource Gewalt, sozusagen. Warum soll man immer alles allein machen? Und macht es schlecht und der Leser kriegt die Krise?
Ein guter Krimi entsteht, wenn man zu 80 Prozent seinen Krimi auf seine Art schreibt und dann die Schwachstellen (die immer die gleichen sind) von einem Autoren ausfüllen lässt, der genau das beherrscht, was man nicht drauf hat.
Warum also den Leser (und Kritiker) mit Schwachstellen behelligen, nerven, langweilen? Wenn man es zusammen lösen kann?
Warum nicht mit dem Outsourcen gewisser Kapitel sich diese erzwungene Last abnehmen lassen?
Man müsste eine Krimiautorenkapiteltauschbörse ins Leben rufen. Biete Wahn + Schrullen gegen Action und Gewalt!
Ich schreibe in Ihr Buch ein paar launige Dialoge und Sie liefern mir Blutrunst!
Der Leser hat dann beides und muss sich nicht mit entweder dem einen oder dem anderen begnügen.
Natürlich muss der 80-Prozent-Autor den 20-Prozent-Anreichern-Autor in sein Buch hineinpolieren, aber das dürfte das kleinste Problem sein. Wahrscheinlich wäre das sogar eine gute Mischung: ein Mann und eine Frau als Autorenteam. Dann wären nämlich auch beide Leserkreise bedient.
Anobella - 2. Feb, 08:13
daraus könnte man
es gibt einen patchwork-krimi aus - sagen wir - 20 autoren. alle sind bekannt. nun muss man rausfinden, wer welche textstellen geschrieben hat. wer zuerst alle hat, gewinnt.
texteria
*ruft gleich mal ravensburger an*
*schlägt nur vier autoren vor