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heinrich heine & ulrich tukur

war das GUT gestern: der themenabend über heinrich heine bei 3sat. damit meine ich weniger das literarische quartett – das war wirr und unkoordiniert und nur noch relikt aus besseren zeiten (außerdem wurde monika maron rücksichtlos plattgeredet, die nicht das temperament hatte, sich gegen die drei medienbewanderten kritiker durchzusetzen) (da nützte ihr all die kenntnis nix) (aus genau diesem grund kann ich sie wahrscheinlich nicht lesen) – sondern „liebe, spott und vaterland“ mit tukur, berben, lohmeyer und hoger. zeigt einmal mehr, dass schauspieler die leser von literarischen texten sein sollten und nicht die autoren selbst (von einigen ausnahmen abgesehen).

der autor gibt den text her und schauspieler setzen sich mit fremdem blick dran und machen was draus. so sollte es sein, was ließen sich dann für lustvolle, unterhaltsame lesungen bewerkstelligen! okay, autoren sind auf lesungen als zusatzeinnahmen angewiesen. aber warum nicht diese schauspieler-option gleichzeitig entwickeln. ein mittelding zwischen theateraufführung und lesung.

jedenfalls tukur.

"Ich liebe das Meer und Kafka. Gegen Kafka sind alle anderen Schriftsteller wie tiefgekühlter Fisch."

TUKUR!

(schade, dass ich nicht weiß, wohin ich ihm den kafka-satz "Ich fließe in das Alleinsein wie das Wasser ins Meer" schicken kann) (seine Webseite gibts nichts her).

*saß mit glänzenden augen vor dem bildschirm
**horchte nach draußen

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