hat das Rheinland-Pfalz-an-Belgien-Projekt vermutlich einen potenziellen Mitstreiter gefunden. Du erinnerst dich vielleicht an seine Rede, die er anlässlich der Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst vor ein paar Wochen in Aachen gehalten hat. Gut, der Inhalt stammte jetzt nicht von ihm, aber das ist in diesem Zusammenhang auch von sekundärer Bedeutung. Wichtig ist, dass hier einer breiten Öffentlichkeit von einem prominenten Politiker die Idee der Veränderung des Gebietsumfangs der Bundesrepublik durch An- und Verkauf bekannt gemacht wurde. Okay, bei Merz als nationalkonservativen Politiker war es dann Meck-Pom, was er loswerden und Elsass-Lothringen, was er erwerben wollte. Entscheidend ist jedoch, dass hier erstmals die Möglichkeit des Verkaufs eines Bundeslandes von einem Mitglied der politischen Klasse öffentlich vorgestellt wurde. Diesen Ball gilt es aufzugreifen. Anobella + König von Belgien + Fritze Merz = 15 Bundesländer.
das klingt echt so, als ob der von mir geklaut hätte.
hier ...
1. Wir fangen mit dem größten Problem an, nämlich mit Ostdeutschland. Thüringen und Sachsen haben sich als sanierungsfähig erwiesen, die werden wir behalten. Für Mecklenburg-Vorpommern können wir nichts mehr tun, wir werden das Land bilanziell als Totalverlust abschreiben und die Fläche gegen Übernahme der Landesschulden und einen symbolischen Kaufpreis von 1 Euro den Russen übergeben.
Den Asylantrag einer einzelnen Einwohnerin namens Dr. Angela Merkel werden wir wohlwollend prüfen.
2. Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt geben wir kostenlos ab an Polen. Die polnische Regierung verpflichtet sich im Gegenzug, in diesem Gebiet bis zu einer Million bisher deutscher Rentner anzusiedeln. Von 300 Euro Rente kann in Deutschland schließlich keiner mehr leben, in Polen aber schon, allein wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten.
In Friedrich Merz
herzliche Grüße
Jürgen
Aber sischer doch