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Anobella - 6. Mär, 12:52

Auf einen Schmierzettel hatte er nur die Worte "Kündigung, fristlos!" hingeworfen und war seither für Dieter Paul nicht mehr zu sprechen gewesen.
Angeblich hing es mit seinem heiklen Verhältnis zu den Praktikantinnen zusammen, die Dieter Paul tagtäglich umbeinte, aber er wusste es besser. Sie wollten ihn aus der Redaktion raushaben, weil er kurz vor den Sechzig stand und die Regierung plante, die Rente erst ab 67 einzuführen. "Das wären für dich noch acht Jahre" hatte Raffi ihm vorgerechnet und den Finger gehoben. "Für uns alle!"

dpr - 6. Mär, 13:09

Ja, es stimmte.

Er hatte jahrelang an der Praktikantinnenfront seinen Mann gestanden und dafür gesorgt, dass Hinternets Ruf als "the sexiest company ever" sich ausbreitete wie Donnerhall. Er hatte sich gequält, denn in Wahrheit machte er sich nichts aus Frauen. Er liebte die Kunst; die klassische Musik. Händel vor allem, denen er stundenlang zuhören konnte, wie sie sich über dem offenen Feuer drehten. Brathändel: da lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Und dann war sie gekommen. Eine Frau, für die die Feuerzange, mit der man sie anfassen musste, noch nicht erfunden war. Doch Chef Walter war entflammt. Sie hatte ihm ins Ohr geflüstert: "Entlass ihn - entlass ihn - er ist einfach zu gut - er ist genial - nimm mich - ich bin viel schlechter." Und diesem schlagenden Argument hatte sich der Chef schließlich beugen müssen.

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