mit andrea camilleri ist es im prinzip so:
der mann kommt vom theater und seine krimis sind theaterstücke. die figuren haben ihre auftritte, fallen links und rechts auf die bühne ein und wieder raus. fazio rein und ab, pasquano rein und ab, gallu rein und ab. darauf muss man sich einlassen, dann liest sich das wie nix runter. man kann - im großen bogen - stolz sein, mal wieder ein theaterstück gelesen zu haben.
Anobella - 19. Mär, 07:59
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