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diversifizierung ist nicht. zumindest nicht bei pflanzen.

ich habe eine neue evolutionstheorie.

*sieht ihre leser die hände über dem kopf zusammenschlagen und "nicht auch das noch!" rufen

gegründet ist sie darauf, dass, wenn ich meinen garten sich selbst überlassen würde, ich vier pflanzenarten hätte: den efeu, den holunder, die weide und die brombeere.

sie geht also so: gott hat die welt erschaffen, also die ersten voraussetzungen, ursuppe etc. (ich bin immer für eine art urheberrecht - jedem das seine).

dann hat er sich das angeschaut und alles lief spitze, prima, aber irgendwann wurde alles zu groß (pflanzen und tiere - dinosaurier etc.) und um sich nicht um jeden dreck selbst kümmern zu müssen (da gibts wahrscheinlich noch andere baustellen), nahm er sich einen affen, stellte ihn aufrecht auf die füße und sagte ihm: kümmer dich bitte drum, du kriegst millionen vorteile (fernsehen, internet, sex von vorne etc.)

weil wenn hier alles einfach nur vor sich hinwachsen würde, gäbe es nur die grüne hölle. also muss der mensch schneiden und ordnen und das sieht dann im idealfall WIRKLICH sehr schön aus, vgl. die englische landschaftsgartenarchitektur. diversifizierung hoch hundertzwanzig (und viele, wirklich sehr schöne neue blumen und früchte) (tiere auch - das moderne pferd zum beispiel: toll).

in der zwischenzeit gibts zwar neue probleme, vor allem zu viele menschen, da setzt es ab und zu mal einen warnschuss in form von naturkatastrophen, und meistens ändert sich ja dann auch positiv was.

*schneidet, rodet, schlägt sich mit der machete durch ihren garten

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