immer wenn frühling ist,
sehne ich mich nach australien.

danach zum beispiel. byron bay, die 80 miles-beach. das grüne da AM strand (man kann herrlich unter bäumen liegen) ist der regenwald. allererste ware.
aber auch im herbst kann man nach byron bay fahren, zum yogafest.
byron bay ist die hippie-corner australiens, ich war da also gut aufgehoben. hier hab ich geschlafen, da war eine tauchschule direkt angeschlossen und sie hatten natürlich einen pool. wenn ihr kids ums die 20 habt, gönnt ihnen ein halbes jahr australien. sie werden es nie leichter haben, zu reisen und andere leute kennenzulernen und overland-busse zu fahren. mit den staaten kein vergleich. die jugendherbergen bieten rundum-service, sie buchen einen immer ins nächste hostel auf der landkarte ein, man wird von ihnen an der bushaltestelle abgeholt und hingebracht und alle touribusse stehen morgens vor den hostels schlange, um einen billig zu den attraktionen rumdum zu karren. immer nette leute! lot´s of experience. travellers mit backpacks, die was sehen wollen. ihr könnt sie auch allein losschicken; de facto bin ich da nach alleinreisen süchtig geworden, vorher immer nur gruppen und zu zweit und immer jemanden im schlepptau. es ist wundervoll, niemanden im schlepptau zu haben und sich einfach hierhin und dahin treiben zu lassen. anschluss findet man immer. abends hängt man am pool ab oder guckt im gemeinschaftsraum friends oder spielt eine runde billard. ein paar gehen aus, andere lesen. viele schreiben tagebuch. unterhalten sich und spielen. g r o ß a r t i g!
mit europa auch nicht zu vergleichen, dass für individuell einzelreisende NULL angebot hat. australien dagegen (ebenso wie neuseeland) ist das einzelreisendenangebot schlechthin. überall kriegt man assistenz, und kochen kann man auch.
und das wasser läuft andersrum ab.

danach zum beispiel. byron bay, die 80 miles-beach. das grüne da AM strand (man kann herrlich unter bäumen liegen) ist der regenwald. allererste ware.
aber auch im herbst kann man nach byron bay fahren, zum yogafest.
byron bay ist die hippie-corner australiens, ich war da also gut aufgehoben. hier hab ich geschlafen, da war eine tauchschule direkt angeschlossen und sie hatten natürlich einen pool. wenn ihr kids ums die 20 habt, gönnt ihnen ein halbes jahr australien. sie werden es nie leichter haben, zu reisen und andere leute kennenzulernen und overland-busse zu fahren. mit den staaten kein vergleich. die jugendherbergen bieten rundum-service, sie buchen einen immer ins nächste hostel auf der landkarte ein, man wird von ihnen an der bushaltestelle abgeholt und hingebracht und alle touribusse stehen morgens vor den hostels schlange, um einen billig zu den attraktionen rumdum zu karren. immer nette leute! lot´s of experience. travellers mit backpacks, die was sehen wollen. ihr könnt sie auch allein losschicken; de facto bin ich da nach alleinreisen süchtig geworden, vorher immer nur gruppen und zu zweit und immer jemanden im schlepptau. es ist wundervoll, niemanden im schlepptau zu haben und sich einfach hierhin und dahin treiben zu lassen. anschluss findet man immer. abends hängt man am pool ab oder guckt im gemeinschaftsraum friends oder spielt eine runde billard. ein paar gehen aus, andere lesen. viele schreiben tagebuch. unterhalten sich und spielen. g r o ß a r t i g!
mit europa auch nicht zu vergleichen, dass für individuell einzelreisende NULL angebot hat. australien dagegen (ebenso wie neuseeland) ist das einzelreisendenangebot schlechthin. überall kriegt man assistenz, und kochen kann man auch.
und das wasser läuft andersrum ab.
Anobella - 24. Mär, 09:31
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