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Spielhallenbesucher (Gast) - 5. Dez, 15:57
Grandios gemacht.
Richtig klasse. Hab hier mal ein Lesezeichen gesetzt. LG...
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Spielcasinos in Salzwedel finden (Gast) - 5. Dez, 04:14
Super Idee
Wir verbringen oft ganze Pausen damit, gemeinsam zu...
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UMS Capital (Gast) - 14. Aug, 15:11
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die wirkung bestreite ich ja auch gar nicht.
man könnte alte krimiromane SCHON MAL NEU BEWERTEN.
bücher zum beispiel von poe oder highsmith sind zeitlos gut und das liegt an der unbestreitbaren qualität.
*todmüde von dem hauptschulabschlussNAHKAMPF
The murder of Roger Ackroyd (Alibi)
Da gibt es nicht wenige Leute die mokieren sich, wie einfach doch das Buch sei und dass sie schon lange vor dem Ende gewußt hätten wer der Täter ist.
Ist doch "bulls..." . Man kann dem Buch doch nicht den eigenen Konsum von Deaver, Connelly oder Ellroy vorwerfen.
Damals war "The murder ..." eine Tabuverletzung, ein Schock für die Leser und ein Bruch mit Traditionen. Punktum.
Ähnlich würde ich es bei Hammett sehen. Ja, ein wenig war ich schon enttäuscht, als ich "The maltese falcon" das erste mal gelesen hatte. Nach heutigen Massstäben ein ordliches Buch. Aber wenn man es in seinen damaligen Kontext stellt, doch mehr .
[Sehr anschaulich, finde ich, hat Chandler dieses in seinen berühmten Text, "The Simple Art of Murder" dargestellt.]
Beste Grüße
bernd
* Gestern noch einmal den "maltese falcon" durchgeblättert und England vs Schweden zu spät angeschaltet. So schlimm ist das Buch gar nicht - auch unbestreitbare Qualität.
** Bin mir sicher, dass Du Hemingway auch nicht magst.