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Grandios gemacht.
Richtig klasse. Hab hier mal ein Lesezeichen gesetzt. LG...
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Spielcasinos in Salzwedel finden (Gast) - 5. Dez, 04:14
Super Idee
Wir verbringen oft ganze Pausen damit, gemeinsam zu...
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UMS Capital (Gast) - 14. Aug, 15:11
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Stiftung Schloss Neuhardenberg in Zusammenarbeit mit Matthes & Seitz,
Berlin, Neuhardenberg
13.09.2008-13.09.2008, Schloss Neuhardenberg
Eine öffentliche Konferenz mit Andreas Beyer, Helmut Börsch-Supan, Kurt
W. Forster, Andreas Haus, Bernd Kauffmann, Bernhard Maaz, Werner
Oechslin, Klaus-Jan Philipp, Heinrich Schulze Altcappenberg. Konzeption:
Jörg Trempler
Karl Friedrich Schinkel ist nicht allein der bedeutendste Architekt
seiner Zeit, er dient auch bis auf den heutigen Tag der aktuellen
Architektur als Vorbild. Weniger bekannt ist, daß Schinkel ebenfalls ein
außergewöhnlich begabter Maler war.
Hätte Schinkel keine Bauten errichtet oder entworfen, wäre er heute als
Maler bekannt. Doch sein überwältigender Erfolg als Architekt verstellt
gewissermaßen den Blick auf das malerische Werk, dem erst in jüngster
Zeit wieder mehr Aufmerksamkeit zuteil wurde.
Letztlich sind die Architektur und die Malerei Schinkels nicht zu
trennen. Der große Baumeister widmete sich sein Leben lang der Malerei
nicht nur zum Zeitvertreib, sondern auch als Experimentierfeld für seine
Architektur.
Was findet sich von Schinkels Malerei in der Architektur wieder? Welchen
Einfluß hatte seine Baukunst auf seine Bilder? Renommierte
internationale Schinkel-Forscher diskutieren in Neuhardenberg vor dem
Hintergrund des Gesamtwerkes den Zusammenhang zwischen malendem
Architekten und entwerfendem Maler.
Die Fokussierung auf diese Wechselwirkung ist weit mehr als nur eine
neue Facette des gängigen Schinkelbildes. Sie ist vielmehr diesem
Schinkelbild geradezu entgegengesetzt. Insofern geht es auf der
Neuhardenberger Konferenz durchaus um nicht weniger als eine Revision
der Sicht auf das Werk und die Person Karl Friedrich Schinkels.
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10.00 Uhr
VERSUCH ÜBER DAS BEGINNEN
Bernd Kauffmann
10.15 Uhr
EINFÜHRUNG
Jörg Trempler
10.30 Uhr
VORTRAG
Helmut Börsch-Supan: Schinkel und Caspar David Friedrich
11.15 Uhr
VORTRAG
Andreas Haus: Das ferne Bild der Stadt – ein malerisches Motiv bei Karl
Friedrich Schinkel
12.15 Uhr
VORTRAG
Klaus-Jan Philipp: Architektur und Malerei im Spätwerk
13.00 Uhr
VORTRAG
Werner Oechslin: Schinkels »künstlerische Wirklichkeit«
15.00 Uhr
EINFÜHRUNG
Jörg Trempler
15.15 Uhr
VORTRAG
Bernhard Maaz: Schinkel, Goethe und Weimar
16.00 Uhr
VORTRAG
Andreas Beyer: Schinkel und Paris
17.00 Uhr
VORTRAG
Heinrich Schulze Altcappenberg: Bild und Bau – Bau und Bild. Die
Funktion der Zeichnung bei Schinkel
17.45 Uhr
VORTRAG
Kurt W. Forster: Schinkels Idee der »Sammlung architektonischer
Entwürfe«
18.30 Uhr
ABSCHLUSSDISKUSSION
Moderation: Jörg Trempler
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Jörg Kronsbein
Stiftung Schloss Neuhardenberg
030 / 88 92 90 18
030 / 88 92 90 21
jk@schlossneuhardenberg.de