Blogofficer Anobella

wenn jemand ernsthaft ein Buch zum selber coachen sucht.
http://www.v-r.de/de/titel/1001003656/

*kennt Silke. Hat gerade ein Coaching hinter sich.

Ein Lit.-Seminar bei DFW hätt' manchem hierorts auch nicht schaden können (PDF).

finde ich es überhaupt GUT, dass es sowas gibt. es setzt sich ja erst in den letzten jahren durch. vorher war es in deutschland eine sünde zu denken, kunst sei ein erlernbares handwerk. ich hatte creative writing in england in der schule, und nachher an der uni, aber auch nur in der anglistik und der amerikanistik, niemals in der germanistik.
das leipzig-monopol sollte man langsam mal stürzen. davon abgesehen.

Leipzig ist mir dieses Wochenende wieder einmal böse aufgestoßen. Ich werde darüber berichten, wenn ich das ohne Zornausbrüche kann.

Ja, man sollte das Monopol brechen und Creative Wrting sollte Schulfach sein.

da widmen sie im deutschunterricht so ungefähr ein, zwei stunden dem kreativen schreiben. mir wurde die seite im schulbuch dazu gezeigt, ich hätte sie am liebsten rausgerissen.

Ich weiß, ich weiß, aber das liegt daran, dass man hierzulande Dichter als Genies ansieht, von Geburt. Und die Leipziger sind echt zum, nun, ja

http://mikelbower.de/blog/index.php/c76/die-feinen-damen-des-literaturgewerbes

ich meine, vielleicht war sie IN amerika, oder so. eine stark bepreiste krimidame ist zum beispiel dauernd krank, wenn sie lesen oder was abholen müsste. vielleicht aber ist sie agoraphob, man muss das alles mal in betracht ziehen. schriftsteller sind OFT agoraphob. und soziophob. deshalb sind sie schriftsteller geworden.
*agoraphob
**soziophob

sie wollte Fahrgeld und anderes....

das musst du DAZUsagen.
*merkt an
**versteht