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Man nannte ihn den "Buddha der Kriminalisten"

oder auch den "vollen Ernst" wegen seiner Körperfülle: Ernst Gennat, der 32 Jahre im Berliner Polizeidienst war. Er löste 298 Morde, erfand das Mordauto (ein mit Büro-und Kriminaltechnik ausgestatteter PKW inklusive Sekretärin) (um vor Ort zu ermitteln) und in seinem Büro befand sich ein präparierter Frauenkopf, der aus der Spree geborgen worden war.

Heute ist Ernst Gennat eine der vier Persönlichkeiten, deren Biografien in den Musterklausuren zur Kriminalistik referiert können werden müssen.
licht - 23. Nov, 19:42

Für Gennat usw. habe ich mich früher mal sehr interessiert, sehe ihn aber weniger als echten oder gar genialen Kriminalisten, sondern eher als profilierungsbewußten Koordinator und Organisator. "Die Düsseldorfer Sexualverbrechen" - ein mehr oder weniger peinlicher Einmischungsversuch in eine externe Angelegenheit. Und auch die in Wikipedia genannte Verbindung zu Haarmann ist einfach nur lächerlich. Eine legendenumrankte, interessante Persönlichkeit, aber sehr leicht zu überschätzen (allerdngs nicht vom Körpergewicht her *g*).

Anobella - 24. Nov, 07:38

mir gibt ja der präparierte frauenkopf

im büro zu denken.

außerdem müssen die kommissarsanwärter die biografien von francis galton draufhaben (führte die daktyloskopie ein), hans groß (begründer der kriminalistik), horst herold (BKA-präsident, einführung der datenverarbeitung) und alec jeffreys, entdecker des genetischen erkennungscodes).

(wahrscheinlich a u c h allemit präparierten frauenköpfen, wo auch immer)

licht - 24. Nov, 17:57

Brauchst Du mir nicht zu erklären - denke mal diesen Kommissarsanwärtertest würde ich spielend bestehen ;-)

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