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Lachen und Spielen ist...
Lachen und spielen empfiehlt sich sehr, wenn man gesund...
Spielhallenbesucher (Gast) - 5. Dez, 15:57
Grandios gemacht.
Richtig klasse. Hab hier mal ein Lesezeichen gesetzt. LG...
Spielcasinos in Salzwedel finden (Gast) - 5. Dez, 04:14
Super
lustiger und informativer blog
Dagligvarer på nett (Gast) - 22. Mai, 08:22
Super Idee
Wir verbringen oft ganze Pausen damit, gemeinsam zu...
UMS Capital (Gast) - 14. Aug, 15:11
Cooler blog
echt lustige stories, mehr davon (bitte)
Smeg (Gast) - 22. Apr, 10:41
Wow
Ein wenig lädiert sieht der Schirm ja schon aus. Da...
Claus (Gast) - 31. Mai, 13:11
Tur mir leid,
ich bin f u r c h t b a r beschäftigt und muss mein...
Anobella - 19. Mai, 10:56
Und?
Immer nur woanders kommentieren geht aber gar nicht....
Giorgione - 19. Mai, 10:49

neologs grafik

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Du bist nicht angemeldet.
Anobella - 24. Okt, 13:22

Am Schluss

wird nur noch die "Byzantinische Quellenlage und kirchengeschichtliche Fachliteratur sichten für Lektorat von Manuskript 3" übrig sein.

*orakelt

Giorgione - 24. Okt, 13:35

und

* putzen

Das kommt nämlich immer wieder.

Boing boing
Anobella - 24. Okt, 14:23

*dichtet

Toby fuhr rasch sein Notebook herunter und verstaute es zusammen mit der Kamera in seinem Rucksack. Er musste unbedingt Penelope suchen. Nicht auszudenken, was die wieder anstellte. Wahrscheinlich hatte sie sich diesem Kahlköpfigen an die Fersen geheftet. Toby versuchte, sie auf dem Handy anzurufen. Kein Empfang. Er schickte ihr eine SMS: „Wo zum Teufel bist du?!“
Ein paar Minuten später erhielt er die Nachricht: „Danke der Nachfrage.“
Toby fluchte. Das würde doch jetzt nicht wieder Stunden hin und her gehen, bis die Frau ihm eine normale Antwort gab?!
„ICH VERFOLGE DEN MÖRDER! DER MANN IM SITZ WAR TOT!“
Definiere normal, dachte Toby. Das toppte wirklich alles, was sich Penelope bisher geleistet hatte.
„RUF AN!“, simste er zurück und stapfte zu einem Polizisten, der selig lächelnd am Spielfeldrand stand und eine rauchte.
„Da oben ist eine Leiche!“ Toby bereitete es Vergnügen, der Behaglichkeit des Ordnungshüters mit der Statur eines Briefkastenautomaten ein Ende zu bereiten. Bestürzt sah er ihn an, dann folgte sein Blick Tobys Finger. Er drosch auf sein Funkgerät ein und rannte die Ränge hoch. Toby seinerseits wurde vom Klingelton seines Handys aufgehalten. Es war Penelope.
„Ich habe ein Taxi genommen“, sagte sie. „Wir fahren stadtauswärts, diesem Typen hinterher.“
„Welchem Typ? Doch wohl nicht dem Kahlköpfigen? Bist du verrückt geworden?!“ Toby platzte. „Du kehrst sofort zurück zum Stadion, verdammt noch mal!“
„Das werde ich sicher nicht tun“, erwiderte Penelope kühl. „Schreib du deinen ARTIKEL fertig, das ist JA WICHTIGER!“
„Ich hab einen Notarzt und die Polizei für deine Leiche organisiert!“, brüllte Toby.
„Aha! Jetzt ist es schon MEINE Leiche!“
Toby war bei dem Briefmarkenautomaten und Penelopes Leiche angelangt. Sie war sehr gut gekleidet, eine elegante Erscheinung. Trug einen maßgeschneiderten Anzug. Der Polizist durchsuchte eifrig die Taschen des Mannes, konnte aber keinen Ausweis finden.
Penelope lenkte ein. „Okay, immerhin...“
Toby lenkte auch gleich wieder ein.
„Ich bitte dich, überlass das der Polizei! Du kannst kein koreanisch und jetzt fährst du einem Mann hinterher, der gerade einen anderen totgespritzt hat … Ich fühle mich nicht wohl dabei.“
„Toby! Das ist jetzt nicht dein Ernst! Ich fahre hinter dem Mörder her und soll UMDREHEN? Dann ist er doch weg!“ Sie machte eine Pause, damit ihre Worte sich bei Toby setzen konnten. „Denk doch mal an die Story! Exklusiv! Hat dein Chefredakteur nicht verlangt, du sollst was Besonderes machen? Das ist das Besondere! Wir lösen einen Mordfall!“
Toby setzte gerade zu einer harschen Antwort an, als ihn der Briefmarkenautomat am Ärmel zog und Zeichen machte, dass er gern seine Personalien aufgenommen hätte. Toby warf ihm einen drohenden Blick zu und der Polizist zuckte zurück. Von unten stürmten die Sanitäter die Ränge hoch, froh, doch noch zu einem Einsatz während dieses Achtelfinales zu kommen, während Toby weiter auf Penelope eindebattierte. Die Sanitäter zogen die Leiche aus dem Sessel, legten sie auf den Boden und starteten einen Reanimierungsversuch. Der Briefkastenautomat tippte Toby wieder auf die Schulter.
„WHAT?!?“
„Excuse me, Sir!“ Der Polizist sah ihn gereizt an.
„My.girlfriend.is.in.danger!”, rief Toby. Die Augen des Polizisten wurden groß. Kaum hatte er das gesagt, war die Verbindung weg und Toby hackte in die Tasten. Ein Halbkreis aus ein paar Polizisten, ein paar Sicherheitskräften und ein paar Sanitätern hatte sich um ihn gebildet. Die Leute sahen ihn forschend an.
Giorgione - 24. Okt, 14:40

Penelope

ist doch die eine Amsel in deinem Garten, oder?

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