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Sonntag, 15. Januar 2006

Krimiblog der Süddeutschen Zeitung

Mit einem Dank an Arthur Landwein dieser Hinweis, der mich im Schwanzvergleich mit den Krimiblogs ziemlich gut aussehen lässt (*wirft die Haare zurück): die Süddeutsche eröffnet ein Krimiblog! Wer sich registriert, kriegt den ersten Band (und BLEISTIFTE und AUFKLEBER!). Und einen Krimikurzgeschichtenwettbewerb gibt es auch. Da kann man im Fall des Gewinnens zwar nicht auf eine Almhütte und eine Woche schreiben, was bei dem Kärntner Krimipreis so super ist - vgl. meinen Eintrag bei der Literaturwelt - aber man kriegt die ganze Süddeutsche Krimiblibliothek.

"Ein Telephon läutete in der Dunkelheit. Nachdem es dreimal geläutet hatte ..." ist zwar stilistisch betrachtet ein lausiger Anfang, aber man kann ja hervorheben, dass man die ersten Zeilen nicht geschrieben hat. ;-)

Wo ich es doch auch gerade damit habe, dass die Bibliothek der Süddeutschen wirklich gut ist.

P.S. Man kann sich da auch als Kritiker hervortun - vielleicht ist das was für dpr von watching the detectives, der letztens so schlechte Laune hatte ... er könnte a u c h was gewinnen.

*registriert sich
**schreibt einen kurzkrimi, um an die bücher zu kommen

Kaum schreibe ich was Polemisches zu Elfriede Jelinek,

entdecke ich in der Zeit einen Artikel über sie. Gelacht habe ich zwar nicht, aber was sagt das schon.

Das Medienrauschen

vertickt den Mann, den sie Harald Martenstein nennen. Lesung!

Verdammt! (II)

Ich liebe diesen Mann. Ich erlebe, wie ich in meiner Kolumne schrieb (die noch nicht fertig ist), den magischen Thomas-Bernhard-Moment meines Lebens.
Auf die Frage eines Journalisten, warum er schreibe, antwortet er: »Ausstrahlen! Und das nicht nur weltweit, sondern universell. Jedes Wort ein Treffer. Jedes Kapitel eine Weltanklage. Und alles zusammen eine totale Weltrevolution bis zur totalen Auslöschung!«
*kippt unter den Frühstückstisch
**will nicht polemisch sein, aber hat Jelinek sowas je hingekriegt? (Wo du dich als Journalist umdrehst und denkst: Nie wieder Bernhard!)

Verdammt! (I)

GEBT MIR GELD! Beim Schlossblogger dieses Hotel in Berlin gefunden. Da will ich auch hin!

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