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Im Poetenladen:

Meine Thomas-Bernhard-Kolumne.

Im Frühjahr kommt die erste Zeitschrift raus.

Gut geschrieben

Die Kolumne hat mir gefallen. Auch war für mich der wirkliche Name von anobella neu. Auf dieser Seite hatte ich danach gesucht - vergebens.

Anobella - 16. Jan, 17:03

danke!

ich mache aus meinem namen kein geheimnis - man findet einen link links zu meinem profil im poetenladen. und manchmal ergibt sich so ein hinweis ...
:)

Anobella - 16. Jan, 17:06

*hat leider nur ein dunkelrotes telefon!
herrjott - 16. Jan, 17:50

Auch von meiner Seite

ein großes Lob für deine Kolumne. Ich denke, ich werde demnächst mal meine Kenntnisse des Bernhardschen Werkes ein wenig erweitern. Wittgensteins Neffe scheint ja auf jeden Fall eine lohnende Lektüre zu sein.

Und dann lese ich da was von Zeitung? Von dir? Vom Poetenladen? Hochglanz? Täglich, wöchentlich, monatlich, vierteljährlich oder wenn die Druckkosten der vorherigen Auflage bezahlt sind? Ich renn rasch runter zu meinem Kioskmann, dasser soll schon mal Platz schafft im Regal.

herzliche Grüße

herrjott (fkajah)

Anobella - 16. Jan, 18:15

:)

ich sag dann hier bescheid, wegen der zeitung. bin selbst sehr gespannt!
Smarf - 16. Jan, 21:50

Herrjott, neues Blog?

Frühlingsputz? Neuer Lebensabschnitt?
Andreas (Gast) - 26. Jan, 12:17

poet [mag] / Poetenladen

Lieber Herrjott, liebe Anobella,

die Zeitung ist das poet[mag] und erscheint erstmals im Frühjahr 2006 (April voraussichtlich) und versteht sich als Printausgabe des Poetenladens. Annobella wird dort mit ihrem Kafka-Beitrag vertreten sein... (So haben wir uns doch geeinigt?)

Das MAG soll zwar nur etwa halbjährlich erscheinen, wird aber jeweils Buchdicke haben, also nicht jede Woche so ein Faltblättchen, sondern jedes halbes Jahr ein handliches Buch.

Schöne Grüße

Andreas
Anobella - 16. Jan, 18:22

zu empfehlen sind übrigens "wittgensteins neffe", "der untergeher" und "ungenach". da ist eins so GUT wie das andere.

Smarf - 17. Jan, 10:28

Von Bernhard übrigens

gibt es einen Text, ich glaube "Der Hutmacher" oder so, den ich mal im Radio auf einer Autofahrt gehört, aber nicht in den Werken gefunden habe. Es war Bernhard, gewiss, aber für den Titel lege ich die Hand nicht ins Feuer. Sagt Dir der Titel was?
War wunderbar vorgelesen, aber vor dem Ende, wo sie ansagen, was das jetzt war, verließ ich das Sendegebiet. Und nachts auf einem Rastplatz stehen und Bernhard hören - das kam mir damals seltsam vor (heute ist ja alles möglich).
Anobella - 17. Jan, 17:23

nee. der hutmacher sagt

mir nichts.
aber dein absatz ist herrlich.
da verließ ich das sendegebiet.
mnhhh ...
Smarf - 16. Jan, 21:49

Bernhard erinnert Dich an Heathcliff?

Äh - das ist ja eine ganz ungewohnte Verbindung. Heathcliff hat doch verzweifelt geliebt und gehasst - aber empathischer und mit histrionischem Talent. ich finde Bernhard auch im Hassen recht nüchtern. Das macht für mich seine Schärfe aus. Das kalkulierte Hassen, nicht Heathcliffs Rasen.
Smarf
P.S. Im übrigen war in der letzten Printausgabe der Gazette ein Artikel von Leopold Federmair: "Die Last der Bücher" zu lesen. Der hat seine Büchersammlung von heute auf morgen an einen Antiquar verscheuert, für 750 Elche. Lachhaft, wie er schrieb, aber ums Geld ging es nicht, sondern um den Platz im Kopf. Im übrigen könne man sich die Bücher ja neu kaufen. Ich trenne mich schwer, aber aus Notwendigkeit von dem Kram - ich brauche den Platz, ringe aber um jedes Buch mit mir.

Anobella - 17. Jan, 06:44

darüber denk ich noch mal nach.
bernhard hat schon wut, aber immer wieder die besten absichten. selbst wenn er ganz österreich völlig geschmacklos findet, steckt immer die beste absicht dahinter.
von liebe in einer beziehung redet er nie ... das ist natürlich ein unterschied zu wuthering heights ... das sehr romantisch ist. aber von einer frau geschrieben wurde, die nie mit jemandem zusammen war (daher die romantik).
Smarf - 17. Jan, 10:24

Das ist ja das Tolle

Dass Kunstwerke entstehen, die aus dem Kopf kommt und sich über die persönliche Erfahrung erhebt. Eine großartige verzweifelte Hass-Liebe, ein Aneinander-Nagen und Zerren, bis von beiden nur noch Schatten übrig sind, die deprimiert über den Hof schlurfen oder nachts mit den Fingern am Fensterladen krispeln.
Ich finde "Wuthering Heights" die literarische Mutter, die Urform der Groschenromane, romantisch ja, aber so weit wie möglich vom Trivialen gesäubert. Nagut, die zweite Hälfte des Romans ... egal, der Venus von Milo fehlen auch die Arme.
Es ist natürlich so e c h t , weil dieses Buch aus dem M a n g e l an Erfahrung entsteht und das ist ja auch eine Erfahrung.
Smarf
*w e i ß , wovon er redet
Anobella - 17. Jan, 17:26

nee. muss nicht sein.

leidenschaft ist schön, aber nicht auf und ab. ich mag das nicht, wenn leute launisch sind und extrem. ich will auch nicht in so einen wust von emotionen reingezogen werden. das macht mich ganz wuschig.

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