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Lachen und Spielen ist...
Lachen und spielen empfiehlt sich sehr, wenn man gesund...
Spielhallenbesucher (Gast) - 5. Dez, 15:57
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Richtig klasse. Hab hier mal ein Lesezeichen gesetzt. LG...
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Dagligvarer på nett (Gast) - 22. Mai, 08:22
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Giorgione - 19. Mai, 10:49

neologs grafik

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Dienstag, 4. November 2008

Ich habe einen Schüler, der mag die deutschen Umlaute nicht. Er findet sie hässlich.

*wird verrückt

Hoffentlich erlebe ich das noch.

In Mecklenburg-Vorpommern lebt einer, der will, dass alle Menschen fliegen können. Und zwar - hepp! - mit einem Fingerschnippen. Also nicht mit Flugzeug, und auch nicht gefährlich über die Alpen. Nee, einfach aufsteigen - hepp! - und die nächsten 2 km fliegen, z. B. von hier bis zum Bahnhof. Oder du läufst und merkst, die Zeit wird knapp und den Rest fliegst du dann.

Super. Das will ich unbedingt lernen. Fliegen. Komme ja langsam in das Alter, in dem die Gelenke nicht mehr so belastet werden sollen.

:)

Und *bitte noch* Tiersprachen entschlüsseln.

Berlusconi präferiert

Obama.

*kringelt sich

Gelungene Sexszene

"Deine Ma da?"
"Die ist Oma besuchen."
Danny ruckte mit dem Kopf in Richtung Schlafzimmer. "Wie wär´s?"
"Na gut."
Sie war wie ein nasser Lappen. Sie lag nur so da und sagte Sachen wie "Au, das tut weh" oder einfach überhaupt nichts.
"Hast du deine Periode?"
"Ja."
"Na schön. Aber du könntest mir einen runterholen oder einen blasen. Deswegen müssen wir nicht aufhören."

Aus Garry Dishers Drachenmann.

breaking news bei n-tv

sie haben das erste dorf ausgezählt, dass in den usa gewählt hat. obama hat 15 stimmen, mccain nur 6. vormals klar republikanisch! außerdem rekordwahlbeteiligung.

Montag, 3. November 2008

wir haben jetzt eine cdu-fdp-minderheitsregierung in hessen,

die von vier abweichlern aus der spd toleriert wird.

su-per ...

gestern spiderman 2. obs schon einen dritten teil gibt? dann beschwatze ich meine schülerchen, das wir das zusamen gucken. im dezember, wenns auf weihnachten zugeht und die nacht am tiefsten ist.

Sonntag, 2. November 2008

Die 50 beliebtesten Bauwerke Hessens im Überblick:

>>>hier.

*druckt aus, hakt ab

Hoffenheim

nicht vergessen.

Samstag, 1. November 2008

Gründe, warum ich in Krimis nicht reinkomme:

Die erste Seite ist uninteressant.
Die erste Seite habe ich schon zehn Mal genauso anderswo gelesen.
Der Autor/die Autorin möchte literarisch sein und der Krimi ist zu verschwurbelt.
Im Text finden sich stehende Redewendungen wie sintflutartige Regenfälle oder drangvolle Enge.
Der Text hat kein Sprachgefühl/keinen Sprachwitz.
Der Text beschreibt zu genau.
Der Autor versäumt es, an den geeigneten Stellen rumzurotzen und grob zu werden.
Der Text kennt weder Raum noch Zeit.
Der Fall ist schon tausend Mal von anderen erzählt worden.
Die Figuren sind mir egal. Der Täter ist mir egal. Das Opfer ist mir egal.
Der Fall ist gut geplottet, aber langweilig geschrieben.
Es gibt zwar einen oder mehrere Mordfälle, aber keinen einzigen eigenen Gedanken, der einen innehalten ließe oder amüsierte.
Der Autor/die Autorin ist einfach gestrickt und kann nicht um die nächste Ecke denken.
Der Autor/die Autorin ist Feminist/Feministin.
Der Autor kupfert Noir ab, sieht aber auf dem Foto auf der Rückseite aus wie Ronald Pofalla.

Freitag, 31. Oktober 2008

Aus Anobellas Traumwelt

Traum letzte Nacht:
Ein Eichhörnchen nimmt den falschen Bus.

*spuckt

Was hat denn das zu bedeuten?!

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Ich falle echt auf a l l e s rein.

:(

Andrea Maier hat eben in der Kulturzeit, nachdem ihr ein Zettel vor laufender Kamera zugereicht wurde, verkündet, dass Außerirdische in Rhein-Main gelandet sind. Schlangengleich bewegen sie sich auf Terminal 1 zu.

Ich: aufrecht im Bett.
Dachte sofort, scheiße, ist das n a h.

Es war aber nur eine Remineszenz an Orson Welles, der dieses Spielchen ("Marsmenschen") 1938 mit den US-Amerikanern machte.

"Uns glauben Sie das natürlich nicht", sagte Maier.
Die hätte mal mein Gesicht sehen sollen ...

Aus Anobellas Arbeitswelt

Anobella (schneidet sich am Kopierpapier den Finger auf): Autsch! (blutet) (versaut ihre Unterrichtsunterlagen) (geht zu Herrn Albert*)
Anobella (hält Herrn Albert ihren Finger unter die Nase): Ich blute.
Herr Albert (fährt von der Zeitung zurück): Oh weih! (rennt in die Küche)
Anobella (hinterher)
Herr Albert: Das muss verarztet werden.
Anobella (muss zum Unterricht): Ein Pflaster würde genügen ...
Herr Albert (lacht bitter zur Decke auf): Von wegen. Sie müssen ein Formular ausfüllen.
Anobella (lacht) (schlägt Herrn Albert auf die Schulter) (mag Herrn Albert)
Herr Albert (fummelt Pflaster aus der Erste-Hilfe-Box, gibt es Anobella)
Anobella (fliegt mit dem Pflaster davon)
Herr Albert (protestiert): Sie müssen das Formular ausfüllen! (schwenkt ein Heftchen)
Anobella (bremst, ungläubig): Das ist nicht Ihr Ernst, oder?
Herr Albert (zerrt Anobella zum Schreibtisch zurück): Oh doch! Hier, schreiben!
Anobella (hasst Herrn Albert): ... doch wohl nicht wahr! (schreibt)

*Namen aus Anobellas Arbeitswelt immer geändert

*schmiert ab II

"Die Alpen sind ein vielfältiges Ökosystem."

Markus Söder, neuer Umweltminister Bayerns

Soviel zum Thema

"ich würde mich schämen, wenn ich die Hilfe des Staates in Anspruch nehmen würde" ...

*kringelt sich

hoffenheim gewinnt gegen bochum ...

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Ungarn ist pleite.

*stimmungsaufhellender Tee

Anobella empfiehlt

Ich hab ja mein Virenschutzprogramm schon lange deinstalliert, weil mein Laptop mit ihm agiert, als sei er von 2000 Viren verseucht (scannen, rechnen, umrechnen, was anzeigen, was nochmal anzeigen, Werbefenster anzeigen: den lieben langen Tag).

Jetzt mache ich alle 2 Monate ein Update. Lade das Programm runter, entferne 2 Viren und deinstalliere es wieder. Super. Der Spybot darf bleiben, der nervt mich nicht. der findet immer 3 bösewichter alle 2 monate.

Letztens habe ich mich NABU-Pilzsammlern angeschlossen.

Ich bin ja gern draußen, aber: nie wieder. Allein drei dieser F R E A K S waren aus dem einzigen Grund mitgekommen, den anderen ihr überaus enzyklopädisches Wissen über Pilze zu demonstrieren. Von außen sehen die Leute immer so harmlos aus, aber kaum lässt du sie machen, wie sie wollen, entarten sie zu irgendwelchen besserwisserischen, pedantischen Nischenfanatikern.

Der geht mir so auf den Wecker,

ich kann gar nicht sagen wie.

Dienstag, 28. Oktober 2008

spitze-vorwort.

und, was habe ich vorhin noch für ein buch gekauft? dieses. als ob sich nicht schon 15 zu lesende neben meinem bett stapeln würden. das launige vorwort habe ich noch im laden gelesen (prima gelöst). schnittmenge mit meiner antho: der heidelberger carlo schäfer. ansonsten viele autoren, die ich bisher nur vom hörensagenlesen kenne, bin also sehr gespannt auf deren leseproben. ("und da auch profikiller heiligabend feiern ...")

die krimikurzgeschichten laufen ja super in meinem unterricht. über henrike heilands "leaving lüdenscheid" haben mir meine schüler erst die augen geöffnet: es gab bereits einen ersten, erfolglosen mordversuch an der mutter. das hatte ich gar nicht mitgeschnitten ...

*schmiert ab

meine druckerpatronennachfülljungs haben eine supermarketingidee: sie machen einen tag der offenen tür. nein, zwei. ihrem brief beigefügt ist ein faxformular zur verbindlichen anmeldung einer der folgenden programmschwerpunkte:

- wiederaufbereitung von tintenpatronen
- wiederaufbereitung von laserkartuschen
- wofür sind feinstaubfilter sinnvoll?
- auswahlkriterien für drucker.

jeweils einstündig. nächstes wochenende. man kann auch absagen, dafür gibts ein extrakästchen zum ankreuzen.

Krimigedicht

Chefs Ende

Als einmal der Vorgesetzte
sich am Nasenbein verletzte,
rief er durch den Großbetrieb:
"Helft mir doch - ich hab euch lieb!"

Schmerzen von dem hohen Herrn
sahen die Arbeiter gern;
und nur Karlchen war's, der sachte
ihn zur Leichenhalle brachte.

"Aber ja, es ist ein Jammer!"
Karlchen seufzt' und griff zum Hammer,
schloß dann leis die Türe zu,
Vorgesetzte brauchen Ruh.

Keiner hat den Chef vermißt,
keiner fragte, wo er ist,
Karlchen meinte: "Sei'n wir ehrlich,
dieser Chef, der war entbehrlich."

Robert Gernhardt

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