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Giorgione - 19. Mai, 10:49

neologs grafik

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Mittwoch, 10. Februar 2010

Aus Anobellas Arbeitswelt

Unterricht mit den Migrantenmädchen.*

Anobella (liest aus Christian Linkers "Das Heldenprojekt"): ... In einem breiten Schaukelstuhl thronte Thomas D. Hellberg, der sich mit seinen 22 Jahren und hundertzwanzig Kilo als Grafikdesigner erst einen Namen und dann eine Firma gemacht hatte, nachdem er an den Matheklausuren im BWL-Studium gescheitert war ...
Bilkay (greift sich an den Hals)
Anobella (ignoriert Bilkay, liest weiter vor): ... Er dozierte was von Lyrik im dritten Jahrtausend, aber ich glaubte nicht, dass ihm jemand zuhörte ...
Bilkay (stöhnt auf)
Die Klasse (wird unruhig) (Blicke heften sich auf Bilkay)
Anobella (liest lauter): ... Ich jedenfalls war in die verrückte Welt aus T-Bones Wortfetzen und Satzruinen vertieft ...
Bilkay: Frau Geldmacher ... mir ist so komisch ...
Anobella (lässt das Buch sinken) (Bilkay wird dauernd komisch)
Bilkay (zeigt allen die Ursache des Schmerzes): Es steigt hier vom Magen auf ... (zeigt den Bauch) ... dann durch das Herz .... (zeigt auf das Brustbein) ... hier hoch ... (zeigt auf den Hals) ... und dann ... und dann ...
Anobella: Kotzen Sie.
Bilkay (ringt die Hände): Oh nein! Es ist ein Zeichen Gottes!
Anobella (Kopf knallt auf die Tischplatte): Bilkay, Sie brauchen wirklich professionelle Hilfe.
Die Klasse (prustet)
Bilkay (spuckt): So seid ihr Europäer! Ihr rennt alle zum Psychologen!
Anobella (erklärt dem Tisch): Das wird nicht langen, Bilkay, Sie können gleich bei Stufe 2 anfangen und zum Psychiater gehen.
(Debatte in der Klasse, schließlich kann Anobella weiter lesen, die Mädchen lesen auch laut vor, Bilkay besteht darauf, dass sie auch vorlesen kann, schließlich kommt die Reihe an Fatima, Bilkays Freundin)
Fatima (schüttelt den Kopf): Bitte, Frau Geldmacher, ich möchte nicht lesen, mir ist schlecht.
Anobella (grunzt) (bechert Cola)
Fatima (greift sich an den Bauch): Wir haben vorhin Hühnchen gegessen, an dem Imbiss gegenüber...
Bilkay (triumphiert): Ha! Fatima ist auch schlecht.
Anobella (schneidend): Dann wars also das Hühnchen und nicht Gott!
Bilkay (entrüstet)
Anobella (rät Fatima): Besorgen Sie sich Whisky. Ein Schluck genügt.
Die Klasse (prustet)
Fatima (nickt)
Bilkay: Ich quittiere! (nicht uninteressiert an dem Whisky)




*Namen geändert

Mein Tipp?

Wenn die Fußball-WM gut läuft (das übersetzt sich in Wir Weltmeister), erledigt Jogi noch die Fußball-EM und haut ab.

Wenn die Fußball-WM nicht gut läuft (das übersetzt sich in Wir nicht Weltmeister), haut Jogi gleich ab.

*analysiert

Dienstag, 9. Februar 2010

Verwendung von Tasern in den Staaten.

Hier und hier. Schöne neue Welt.

Hier die Dokumentation von arte.

Montag, 8. Februar 2010

Ich war lange nicht mehr in demTabaklädchen

an der Ecke. Gehört noch den gleichen Türken, aber der Kleene ist in der Zwischenzeit erwachsen geworden.
"Eine Packung Marlboro Medium", sage ich.
Er holt sie aus dem Regal, zieht sie über den Scanner, sagt mir den Preis und studiert den Nikotingehalt. "Eigentlich ist das zu viel...", findet er.
Ich stütze den Kopf in die Hand. Der will mir doch jetzt hoffentlich nicht noch die Warnung auf der Schachtel vorlesen.
Große Geste über seinen Zigarettenschrank: "Da gibts welche mit weniger Nikotin."
Ich nicke. "Glaub ich Ihnen. Ich will mir aber nicht die Zigarette in den Hals saugen, nur weil ich das Gefühl habe, es wäre nichts drin."
"Nee", lacht er, "das ist blöd..."
"Im Übrigen rauche ich nur 5 Packungen im Jahr. Seit ich weiß, wie kinderleicht das Aufhören ist - was sie einem für eine Scheiße darüber erzählen, wie schwer es wäre! - fange ich immer wieder an."
"Es ist einfach?"
"Total."
"Hm ... Vielleicht probiere ichs ja auch mal. Ich rauche ja viel zu viel ... wie mein Vater. Und der hats am Herz. Wenn er sich an die Brust greift, rufen wir im Krankenhaus an und sagen, sie sollen schon mal ein Zimmer freiräumen..."
(Vater kommt durch die Tür, grüßt höflich)
"Also viersiebzig", sagt der Kleene.
"Und welche Packung wäre das, die Sie mir empfehlen würden?"
"Mercedes. Probieren Sie die..."
"...das nächste Mal."

Tipp für alle Krimiautoren ...

... auf der >>>Literaturwelt ... vielleicht krieg ichs auch noch hin, ein Bildchen vom Cover hochzuladen (sieht aber nicht gut aus) ... hab mich königlich amüsiert und das Buch in 2 Tagen durchgehabt ... könnte, wenn es nach mir ginge, noch einen zweiten Teil haben ... sehr profitabel ... richtig gut ... *nickt anerkennend

>>>Büttner, Manfred / Lehmann, Christine: Von Arsen bis Zielfahndung, Das aktuelle Handbuch für Krimiautorinnen und Neugierige, Ariadne (Leit) Faden 2009-10

Meine Güte,

ich hab im Netz nach Hosen geguckt, nach der schmalen Linie, die ich nach minus 4 Kilo mal wieder wieder ins Auge fassen kann - jetzt spielen die mir auf allen Kanälen dauernd die Werbung genau dieser Hosen rein ... egal auf welcher Plattform ...

*beobachtet, offengelegt, entblößt

Dienstag, 2. Februar 2010

Ich will ja nicht unken.

*unkt

Aber das Wetter haben wir schon seit über zwei Jahren, also bald werden es drei, wie hier nachzulesen ist - Glücksburg I, also vor 2 Jahren (Smarf hielt es natürlich für eine codierte Sexszene). Das mit den ununterbrochen aufeinanderfolgenden Tiefs ging auch die Sommer durch, erinnert ihr euch? Es gibt ja keine ruhigen Hochdruckwetter mehr ...

"Als ich vor Jahren aus Unna

in die damalige kulinarische Diaspora von Mainz ging, fragten mich meine Freunde, ob ich doppelt besoffen sei. ... Rheinland-Pfalz ist Agrarland. Die Bauern machen Erdbeeren und Spargel, doch die Nachfrage nach ökologischem Gemüse wird wachsen. Davon gibt es einfach zu wenig. Wenn wir heute alle anfangen, es etwa in Wiesbaden zu kaufen, dann stehen wir auf der Schiersteiner Brücke bis hin nach Mainz und warten, bis wir etwas zugeteilt bekommen."

Frank Buchholz, Sternekoch in Mainz

Samstag, 30. Januar 2010

He he he - nächstes Jahr gehe ich wieder auf die Piste.

Weil es jetzt diese coolen Skibobs gibt. Nix mehr Beineverdrehen und die Kurve nicht kriegen und und überhaupt generell übel fahren ... du setzt dich drauf und heizt ins Tal ... :)))

Freitag, 29. Januar 2010

Mord im Netz!

Zur Spitzensendezeit. Ein modernes Fenster zum Hof - Webthriller mit Edward Furlong, heute bzw. morgen früh um dreifünfzehn.

Mittwoch, 27. Januar 2010

Na,

wer kennt den?

Berühmteste Rolle?

Dienstag, 26. Januar 2010

"Ruiniere ich den Film?"

Und noch ein Interview mit einer Engländerin:

Prime-Suspect-Heldin Helen Mirren im Zeitmagazin - leider ist nicht das atemberaubende Foto von ihr online ...

*schneidet aus

... so verlogen ...

Ich lese auf dieser Seite diese Projektbeschreibung:

"Eines der Projekte in Riem, die mit hohem wohnungspolitischen und ökologischen Anspruch angetreten sind, ist die Wohnanlage der WOGENO München eG. Die "Genossenschaft für selbstverwaltetes, soziales und ökologisches Wohnen" wurde 1993 gegründet.

Nach langen Verhandlungen erhielt die WOGENO 1996 den Zuschlag für das Erbbaurecht (Erbpacht für 99 Jahre) auf einem Grundstück am südlichen Rand des Baugebietes, das ursprünglich für eine Reihenhausbebauung vorgesehen war. In zwei viergeschossigen Baukörpern wurden 28 Wohnungen zwischen 40 und 110 qm, ein Gästeapartment, ein Gemeinschaftsraum, ein Kinderkeller und Hobbywerkräume errichtet. Ein Großteil der Bewohnerschaft war von Anfang an in die Planung eingebunden.

Neben dem weitestgehenden Verzicht auf die individuelle Nutzung eines PKW (für die Wohnanlage stehen nur 6 Stellplätze zur Verfügung, die jährlich neu per Beschluss der Bewohnerversammlung vergeben werden), wurden auch andere ökologische Maßnahmen, wie die Verwendung umweltfreundlicher Baumaterialien, eine Photovoltaikanlage und eine Kompostanlage verwirklicht.

Die Bewirtschaftung des Hauses und der Gemeinschaftseinrichtungen geschieht in Selbstverwaltung bzw. -organisation. Hierzu haben die BewohnerInnen verschiedene Arbeitsgruppen sowie einen dreiköpfigen Bewohnerbeirat gebildet. Von jedem Bewohner und jeder Bewohnerin wird eine Selbstbeteiligung im Umfang von 25 freiwilligen Arbeitsstunden jährlich erwartet. Zentrales Beschlussorgan ist die Bewohnerversammlung.


Das Einzige, was mir dazu einfällt ist, dass ich mein Auto ein paar Straßen weiter verstecken würde, ohne es den anderen zu sagen.

*ungeeignet für solche Projekte?

Henrike "Fippy" Heiland

lädt morgen zum Quickie ein, näheres >>> bei ihr auf dem Blog ...


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