ich hab seit einem jahr probleme mit dem kartoffelkochen.
ich stell sie auf und vergess sie und dann renn ich erst wieder in die küche, wenn´s verbrannt riecht.
auf usedom ist mir das auch passiert ...
jetzt hab ich eben zum ersten mal diese eieruhr rausgekramt, die mir jemand vor 18 jahren geschenkt hat, der fand, ich sollte kuchen backen lernen.
ich hab das jetzt auf 30 minuten eingestellt und bin sehr gespannt, ob das klappt.
sie tickt wie eine zeitbombe ...
*aufmerksam
auf usedom ist mir das auch passiert ...
jetzt hab ich eben zum ersten mal diese eieruhr rausgekramt, die mir jemand vor 18 jahren geschenkt hat, der fand, ich sollte kuchen backen lernen.
ich hab das jetzt auf 30 minuten eingestellt und bin sehr gespannt, ob das klappt.
sie tickt wie eine zeitbombe ...
*aufmerksam
Anobella - 22. Feb, 12:34
Für derartige Einträge
(By the way, habe Ihre Gänseweinsuche bei mir zum Thema gemacht - mitsamt Ihren Kommentaren. (Wiesbadens Gedankenprophylaxe ist ja einfach nur großartig!))
Jedenfalls, back to the potatoes. Es gibt so Töpfe (aus Ton? Terracotta? Jedenfalls sehr leicht sind sie, haben einen Griff wie ein Fonduetopf aus Ton) , da legt man die Kartoffeln ganz ohne Wasser hinein (ist wirklich so), stellt das Ding auf den Herd, stellt ihn auf kleine Temperatur, vergisst den Trialog dann am besten (vor allem aber, dass man hungrig ist) - bis einem der Duft von geräucherten Kartoffeln noch ins hinterletzte Loch folgt. Das Gute daran: Man ist nicht zu spät dran, denn jetzt erst sind die Kartoffeln reif, also gar, weich, fertig. Schmecken aber geräuchert. Aber aufregend.