jetzt hab ich vom mobloggenden landwein das wort geisteskrank geklaut.
es gibt nicht nur zeitlose kunst, sondern auch zeitlose wörter. und dazu zählt geisteskrank. ich weiß nicht warum, aber es ist gut.
aaaalso, neu!!!
Im Polizeipräsidium herrschte Aufruhr, als Leichhardt zurückkehrte. Die Pressekonferenz zum Von-Thielenstein-Fall war gerade zu Ende gegangen und ein Pulk von Reportern, Hörfunkjournalisten, Kameraleuten, Tonmännern und Aufnahmeleitern wälzte sich durch das Gebäude. Mit einem Ausfallschritt versteckte Leichhardt sich hinter einer Säule. Manfred Schorndorf saß noch mit einem Reporter von der Mainzer Allgemeinen auf einer Bank und schwallte ihn zu. „Das glaubst du nicht ... da hab ich nach dem Spiel am Samstag noch am Stadion rumgestanden und mit den Kollegen gequatscht ... und die ganze Zeit die tätowierten Geisteskranken im Auge ... kennste ja ... kam einer, gepierct ... kannstes dir vorstellen ... eine Fresse zum Drauflatschen ... stieg in sein Auto, den Kumpel schon auf dem Beifahrersitz ... alles voll Dosenbier ... er auf 1,5 Promille ... kennste ja ... ließen wir sie losfahren .... haben wir schon vor der Hauptstraße mit ihnen eine Verkehrskontrolle gemacht ... begleiteten sie nach Hause ... Hechtsheim ... hat der Hooligan einen Harem ... schließt er die Tür auf ... kommt eine Handvoll Weiber raus ... halten mich für neues Fleisch ... alle nackt ...“, Schorndorf machte eine Pause, um die Spannung des Lokalreporters zu steigern, „... machten sie sich nicht die Mühe, sich anzuziehen ... im Gegenteil ... kriege ich eindeutige Angebote von denen ... klärt der Hooligan die Frauen auf, dass er der Chef im Haus ist ... zum Schluss fragen sie mich, ob ich einen Supermarkt weiß, der noch offen hat ... und ich antworte Herrgott, s`is Samstag, auf welchem Planet lebst du denn, die haben doch alle bis um Acht auf.“
Leichhardt trat hinter der Säule hervor und tat, als sei er eben erst ins Präsidium gekommen. „Na, wie war die Pressekonferenz?“, fragte er.
aaaalso, neu!!!
Im Polizeipräsidium herrschte Aufruhr, als Leichhardt zurückkehrte. Die Pressekonferenz zum Von-Thielenstein-Fall war gerade zu Ende gegangen und ein Pulk von Reportern, Hörfunkjournalisten, Kameraleuten, Tonmännern und Aufnahmeleitern wälzte sich durch das Gebäude. Mit einem Ausfallschritt versteckte Leichhardt sich hinter einer Säule. Manfred Schorndorf saß noch mit einem Reporter von der Mainzer Allgemeinen auf einer Bank und schwallte ihn zu. „Das glaubst du nicht ... da hab ich nach dem Spiel am Samstag noch am Stadion rumgestanden und mit den Kollegen gequatscht ... und die ganze Zeit die tätowierten Geisteskranken im Auge ... kennste ja ... kam einer, gepierct ... kannstes dir vorstellen ... eine Fresse zum Drauflatschen ... stieg in sein Auto, den Kumpel schon auf dem Beifahrersitz ... alles voll Dosenbier ... er auf 1,5 Promille ... kennste ja ... ließen wir sie losfahren .... haben wir schon vor der Hauptstraße mit ihnen eine Verkehrskontrolle gemacht ... begleiteten sie nach Hause ... Hechtsheim ... hat der Hooligan einen Harem ... schließt er die Tür auf ... kommt eine Handvoll Weiber raus ... halten mich für neues Fleisch ... alle nackt ...“, Schorndorf machte eine Pause, um die Spannung des Lokalreporters zu steigern, „... machten sie sich nicht die Mühe, sich anzuziehen ... im Gegenteil ... kriege ich eindeutige Angebote von denen ... klärt der Hooligan die Frauen auf, dass er der Chef im Haus ist ... zum Schluss fragen sie mich, ob ich einen Supermarkt weiß, der noch offen hat ... und ich antworte Herrgott, s`is Samstag, auf welchem Planet lebst du denn, die haben doch alle bis um Acht auf.“
Leichhardt trat hinter der Säule hervor und tat, als sei er eben erst ins Präsidium gekommen. „Na, wie war die Pressekonferenz?“, fragte er.
Anobella - 4. Mär, 19:06
Das ist jetzt meine letzte Meldung,
*wiegt bedenklich den Kopf
**packt WARME Unterwäsche ein