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Lachen und spielen empfiehlt sich sehr, wenn man gesund...
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Spielhallenbesucher (Gast) - 5. Dez, 15:57
Grandios gemacht.
Richtig klasse. Hab hier mal ein Lesezeichen gesetzt. LG...
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Spielcasinos in Salzwedel finden (Gast) - 5. Dez, 04:14
Super Idee
Wir verbringen oft ganze Pausen damit, gemeinsam zu...
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UMS Capital (Gast) - 14. Aug, 15:11
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manchmal...
uwe - steht da, dass ein gewisses unglück an sich selbst die voraussetzung für kreativität ist - oder nicht?
aber von mir aus ...
oder oswald metzger. der bietet sich auch an mit seinem eiertanz.
Ja, da fällt die Auswahl
ja...
* findet das Interview überhaupt recht vernünftig
** stimmt Frau Zeh in einigen Punkten zu
Ich stimme dir
es hat auch niemand behauptet...
allerdings finde ich nicht, dass das "Gelungen-Sein" von etwas dieses zu Kunst macht. ein handgeschnitzter Aschenbecher kann auch äußerst gelungen sein - aber dass er dadurch zu Kunst wird, bezweifle ich. hätte er aber elegante Form einer siechenden Raucherlunge, würde er also mehr darstellen als das reine (vielleicht auch gefällig anzuschauende) Nutzobjekt, so wären seine Chancen Kunst zu sein schon höher.
worauf ich hinaus will? dass es zu Kunst immer ein wenig mehr, ein wenig "extra" bedarf. dieses entsteht selten aus innerem Frieden, sondern eher dem Drang Stellung zu beziehen, einer Unzufriedenheit mit etwas oder jemandem (sich, der Situation, was-weiß-ich-was).
würde ich mich hinsetzen und eine Blume zeichnen, so entstünde ein Bild einer Blume. kein Kunstwerk, nichtmal ein kunsthandwerkliches Erzeugnis. das läge dann aber nicht daran, dass mir die Blume schlecht gelungen wäre (was nicht heißt, dass sie mir nicht schlecht gelingen würde), sondern daran, dass ich keine Ahnung habe, wie man einem Bild einer Blume mehr hinzufügen könnte, als einfach ein paar Striche und Farben. daran würde freilich auch keine Unzufriedenheit etwas ändern können...
Tja,
Und die Sache mit dem Handwerk und der Kunst ist auch ganz einfach: Das liegt ganz im Ermessen des Betrachters, des Lesers, des Hörers. Nicht im Ermessen des Urhebers. Deshalb wirkt das "Gepiense" der Urheber des öfteren peinlich. Wie hier auch.
Aber da ist auch diese "Dichter-Geilheit", das Stargehabe, nicht der Dichter, sondern der Medien, die sich lieber mit dem Urheber beschäftigen, denn mit dessen Werk.
Das geht schon beim Bachmannpreis los. Der und die haben gewonnen. Nee, eigentlich hat ein Text gewonnen, den der oder die geschrieben hat. DAS macht den Bewerb eigentlich (EIGENTLICH) so besonders. Hier wird nicht das Gesamtwerk eines Menschen beurteilt, wie bei Büchner oder Nobel, sondern ein Text. Auch kein Buchpreis.
Text. Bild. Video. Was weiß ich.
sag mal,
*erkundigt sich
Wir hier sind trocken. (Naturschutzgebiet, fließt alles ab)
Bilder von der Innenstadt gibt es hier
http://www.morgenweb.de/region/metropolregion/20080728_unwetter.html?sid=7a35a622f7c52e0da3bb9a6a43fe7f58
du hast gar nix davon gewusst, huh?
ach mikel...
mir geht nur immer das Gestichle gegen diese Menschen auf den Keks. das hat immer so einen Hauch von Neid und Mißgunst gegen jene, die da im Rampenlicht stehen und dies auch müssen, um davon leben zu können. Erfolg bestimmt sich nunmal auch nicht allein über die Qualität des Geschaffenen - sondern auch über die Fähigkeit, sich und dies Geschaffene zu verkaufen (da stimme ich Frau Zeh überhaupt nicht zu - auch Literatur wird gehyped und Bestseller werden geschaffen).
ich hab noch nie über wolf haas gestichelt.
selbst juli zeh kann absahnen (obwohl sie sich keinen gefallen damit tut, rumzutröten, wie viel sie für lesungen kriegt). sie soll nur nicht von kunst und leiden dabei reden, da stellen sich mir die nackenhaare auf. nicht nur bei ihr. alles so hoch hängen ... gottogott. sollen sie doch lieber ein schönes kunsthandwerk machen und darin meister werden. echt jetzt.
ich habs nochmal nachgelesen.
WAS soll das? und obendrüber steht - okay, dafür kann sie nix, da hat die süddeutsche gedichtet - juli zeh räumt mit klischees auf. aber so ist das unheimlich oft bei ihr: oben wird wunder was angeteasert und dann landest du unten NUR in klischees und drangvoller enge.
außerdem finde ich es bei der gelegenheit tierisch anstrengend sich einen artikel der süddeutschen zu ersurfen. da muss man alle vier absätze weiterklicken. die zeit machts schön auf einer seite und viel schneller.
*kippte unter den tisch beim warten auf die nächste seite
Und genau
Aber Juli Zeh tut immer so, als wäre sie ganz besonders schlau. Aber dann sondert sie nichtssagende Floskeln ab, redet pathetischen pseudo-philosophischen, krypto-psychologischen Unsinn: Nur wenn ich bereit bin, zu leiden, kann ich Kunst schaffen? Also nicht, wenn ich leide, sondern bereit dazu bin? So ein Quark. Durch nichts belegbar. Und dann die Wortwahl. Hat sie's nicht eine Etage tiefer? Nein, hat sie nicht. Ich wette, dass sie selbst nicht weiß, was sie da redet.
Nein, da bin ich nicht neidisch noch missgünstig. Ich ärgere mich nur über den Schwachsinn.
is ja gut...
* ritzt ein "Juli is doof" in die Schulklotür
** will auch dazu gehören
@Uwe: Anobella sagt das Richtige: Das ist das Hochhängen, das so affig wirkt.
Willemsen macht das auch, dieses Überhöhen, wie die Radisch oder auf anderem Gebiet die dummen Sprüche eines Sascha Lobo. Das regt auf, man muss das ironsich für sich selbts brechen um sich davon zu befreien.
http://mikelbower.de/blog/index.php/c76/gute-buecher-lesen-hoert-ihr
und speziell dafür hab ich bei mir ein Gedicht eingestellt. Hier in den Kommentaren passt das nicht. Darf man auch gerne drumehrumnörgeln.
http://mikelbower.de/blog/index.php/2008/07/27/das-ungequaelte-schwein?blog=7
Schön, das mit der Klotür, U. Jetzt gehörst Du fast dazu.