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Übrigens sind die literarischen Anspielungen

in Krimis überwältigend. Gerade habe ich Bruen gelesen, der bringt sie beinahe auf jeder Seite, und bei Koontz kommt nun auch William Blake ... und William Blake ist ja nicht irgendwer.
Giorgione - 14. Nov, 10:27

Oder

Littell... Oder Nicolas Freeling. Oder Tey. Interessant wird es aber erst, wenn sie so fein sind, dass man sie kaum oder gar nicht merkt.

Anobella - 14. Nov, 11:40

die reihe ist unendlich.

wenn du mal eine kaum bemerkte findest, erwähne es doch mal.

die morde bei koontz bauen sich auf blake- und nietzeschezitate auf.
bernd (Gast) - 14. Nov, 12:07

Bei Bruen

stellt sich immer die Frage, wann er seine zwei bis drei Bücher pro Jahr scheibt, der liest wie verrückt.

Bezüge zu William Blake scheinen mir häufig; ich vermute, dass er mengenmässig gleich nach Shakespeare kommen dürfte.

Anobella - 14. Nov, 12:17

gefällt mir sehr, der bruen,

obwohl ich die literarischen bezüge etwas TOO MUCH finde. die hälfte würde es auch tun. er erinnert mich an philippe djian im tempo, in der erzählstimme ... der schluss in "rilke on black" (!) war mir allerdings nicht klar. das machte ein bisschen den eindruck, als habe bruen keine Lust mehr gehabt, den plot für den leser schön aufzulösen. der entführer wird halt am flughafen verhaftet. warum und wieso und von wem: egal.

*liest krimis auf
**zeit in dosen
Giorgione - 14. Nov, 13:35

Ganz zu schweigen

von den Schmidt-Anspielungen bei Blognelpreisträger Rudolph, der ja eine ganze Hauptperson mit Schmidt füttert. Das merkt man nicht, und das ist das Schöne daran.

Ich finde es ja auch immer spannender, wenn die Autoren das alles verstecken. Zitate finde ich einfach nur langweilig und meist oberlehrerhaft: Guckma, was ich alles gelesen habe. Das macht unser Rudolph fast augenzwinkernd.
dpr (Gast) - 14. Nov, 14:10

Wenigstens einer,

der genau liest... Aber mal ernsthaft: Zitate nur um der Zitate willen, als intellektuelles Spielchen mit dem Leser - das halte ich für sehr entbehrlich. Hat übrigens Schmidt auch nicht so gemacht. Da hat alles seinen Sinn und seinen Textbezug.

bye
dpr
*ratet mal, wer im neuen Krimi Modell gestanden hat...
fippy (Gast) - 14. Nov, 13:44

bei den englischsprachigen ist das

wirklich sehr auffällig. machen sie alle. bis hin zu rendell und george und christie und überhaupt. mein professor damals meinte, das hätte mit diesem minderwertigkeitskomplex zu tun, den krimiautoren gerne mal haben, weil ihre arbeit nicht als hochwertige literatur gilt, und dann wollen sie halt mal zeigen, wie sie's so draufhaben. finde ich plausibel.
*muss hair eingeben
**bad hair day

Giorgione - 14. Nov, 15:29

Vielleicht

sind sie aber auch nur gebildeter als die, die nur Literatur schreiben...
Anobella - 14. Nov, 16:34

ihr ratet gar nicht,

wer im neuen krimi modell gestanden hat.

Smileys
Giorgione - 14. Nov, 16:36

Wenn du so fragst,

wird es eine charmante, hübsche und intelligente junge Frau aus Wiesbaden sein. Die statt mit dem Zug auf dem Besen reist. (Heißt das deswegen Besenreiser? Na ja, lassen wir das.)
Giorgione - 14. Nov, 17:35

Und?

am I right or am I right?
Anobella - 14. Nov, 18:30

Smileys
dpr (Gast) - 14. Nov, 21:25

Genau!

Es ist natürlich niemand anderes als die göttliche Fippy, Schutzheilige der Krimijahrbücher, die für eine Hauptperson Pate stand.

bye
dpr
*muss "holy" eingeben!
**passt!
Giorgione - 14. Nov, 22:29

Lösch

ihn!
Anobella - 14. Nov, 13:48

Ich habe auch nichts gegen literarische Anspielungen.

Ich verweise nur darauf, wie massiv sie verbreitet sind ... und klar, dass ein Rudolph nicht ohne Schmidt anreist ...

Smileys

Anobella - 15. Nov, 08:45

er lügt.

Smileys

dpr (Gast) - 15. Nov, 11:17

Ja.

Vielleicht lügt er. Aber du wirst dir noch wünschen, er hätte nicht gelogen...

bye
dpr
Anobella - 15. Nov, 11:24

fippy (Gast) - 15. Nov, 13:26

bin ich froh,

dass mich niemand literarisch verwurstet.
*wischt sich schweiß von der stirn

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