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Freitag, 12. März 2010

Beidseitige Kapselverletzung an den Schultern

Ich hab jetzt einen neuen Physiotherapeuten, gegen den ich die größten Vorurteile habe, weil er aussieht wie dieser unglückselige Urban Priol, über den ich noch nie lachen konnte, weil er immer nur so furchtbar politisch korrekte Comedy macht und mit seinem Äußeren so witzisch aussehen muss.

Dabei ist der Therapeut ganz ernst, arbeitet mit meinen Schultern ... "Lockern, lockern, lockern" ... und ist einer ganz normalen Unterhaltung fähig.




>>>Priol

Donnerstag, 11. März 2010

So, jetzt ist auch die zweite Anthologie draußen,

die dieses Jahr mit einem Beitrag von mir erscheint.

Mein Glücksburg-Flensburg-Krimi ist drin, in "Morden zwischen den Meeren", herausgegeben von Jobst Schlennstedt, erschienen bei Pendragon. Von Fipp... Henrike Heiland ist auch eine Story dabei und von vielen anderen. Es ist meine stutenbissige Story Killing BB ... Hier stehe ich allerdings nicht dabei...

http://www.amazon.de/Morden-zwischen-den-Meeren-Schleswig-Holstein/dp/3865321933



Mord zwischen den Meeren
Mit Geschichten von Eva Almstädt, Dietmar Bittrich,Anke Clausen, Nina George, Gunter Gerlach, Henrike Heiland, Regine Kölpin, Michael Koglin, Carmen Korn, Sandra Lüpkes, Michael Mehrgardt, Susanne Mischke, Hannes Nygaard, Gisa Pauly, Jobst Schlennstedt, Kirstin Warschau, Klaus-Peter Wolf, Christiane Geldmacher u.v.a.
Pendragon Verlag, Bielefled 2010,
352 Seiten, Pb, Euro 12,95
ISBN 978-3-86532-193-0

Sonntag, 7. März 2010

Köln

Im Wallraf-Richartz-Museum gibt es ganz außergewöhnliche Kleinodien – was heißt Kleinodien. Entdeckung Nummer 1: >>>Stefan Lochner, ein ganz ausgezeichneter >>>mittelalterlicher Kölner Maler. Entdeckung Nummer 2: >>>Marianne >>>Stokes. Explosion der Farben … Stock 2 des Museums kann man vergessen, aber 1 + 3 sind wirklich herausragend.

>>>Deswegen war ich da. Ihr erinnert euch an meinen Koreafußballkrimi ... ) Und >>>deswegen. War wirklich ein lustiger Abend.

Davor 2 Stunden mit Fippy beim Koreaner gesessen. Schmeckte mir sogar zum ersten Mal, lag aber vielleicht auch daran, dass Fippy mich ausgezeichnet unterhielt. Den Besitzer musste ich allerdings auf Knien anflehen, mir Zucker zum Grünen Tee zu geben. Zweimal rief er "Nein!", dreimal rief ich "doch!", dann zog ich meine Beretta und er rückte den Zucker raus.

Was mich wiederum entfernt an diese Frau aus dem Café in >>>Yeppoon, Queensland erinnerte, bei der ich Tee mit Zitrone bestellte, which is quite unusual in Australien. Sie nickte und eine Minute später sah ich sie aus dem Café rausrennen und beim Gemüsehändler eine Zitrone zu besorgen.

Mittwoch, 3. März 2010

Ach, schön.

Der Leipziger Poetenladen, für dessen Magazin Poet ich auch schon geschrieben habe, ist mit dem mit 15.000 Euro dotierten Calwer Hermann-Hesse-Zeitschriftenpreis ausgezeichnet worden. Das freut mich natürlich, da ich erstens in der Anfangsphase dabei war und zweitens Hell´s bells im Poetenladen erschienen ist.

UMTS

Noch heute,

wenn ich diese Krankengymnastin vom letzten Jahr auf der Straße mit ihrem Fahrrad sehe - und das tue ich oft, denn sie arbeitet in der Parallelstraße - habe ich diese Fantasie, sie von ihrem Rad unters nächste Auto zu stoßen.

Diese Krankengymnastin zwang mich u.a. "gegen den Strich" zu laufen, um mir Bewegungsabläufe klarer zu machen. Außerdem stellte sie mir Fragen und weidete sich an meinen falschen Antworten. Sie hielt sich für oberschlau und dachte, sie gibt mir jetzt mal einen Denkanstoß so in Richtung "es ist nicht alles, wie es scheint". Diese Phase habe ich aber schon während meines Philosophiestudiums abgehakt, und zwar sehr gründlich.

Jedenfalls habe ich jetzt eine neue Krankengymnastin. Ich habe eine gesucht, die konkret arbeitet, also eine mit Physio oder Sport oder Reha. Das hat geklappt. Thea knetet jetzt an meinen Schultern rum (weil ich doch letztes Jahr meine Treppe runtergeflogen bin, und HEY, ich kann die Arme zum ersten Mal seit Dezember wieder nach hinten nehmen. Im Thermalbad schlurche ich auch gerade rum - alles ganz okay gerade).

Thea sagt, mein ganzer Rücken ist verspannt und drückt diese ganzen Triggerpunkte. Ich liege da und muckse mich nicht, obwohl es mich umbringt.
"Das was Sie da jetzt machen, würde jedem wehtun, oder?"
"Ja..."
Ich mag ihre Einsilbigkeit.

Wir wurden allerdings auch von der Kabine nebenan ausreichend mit unterhalten. In 15 Minuten besprachen eine Frau und ihre Krankengymnastin die Themen Alzheimer, Fingernägel machen und Nahtoderfahrungen. Der einen sagte ein Engel, dass sie eine Straße nicht betreten sollte und schon kam ein LKW angerast; der anderen bedeutete eine innere Stimme wortwörtlich die Lösung eines "sehr konkreten Problems", was immer das war.

Beide haben überall Engel in ihrer Wohnung. Groß, klein, in jedem Zimmer. Auf manchen steht Schutzengel drauf. Mir fiel auf, dass ich auch einen habe, so einen goldenen, auf meinem goldenen Spiegel in meiner Goldecke.

Sonntag, 28. Februar 2010

Und alle mal die Daumen drücken

für >>>Fippy!

Mehr auch >>>hier.


Samstag, 27. Februar 2010

ich war auf dem vortrag von michael von poser

über architektur und städtebau in wiesbaden ... der presseclub in der villa clementine war rappelvoll, ich musste die ganze zeit stehen. mit einem solchen andrang hatten sie nicht gerechnet. in wiesbaden sitzen im "architektenbeirat" der stadt die gleichen leute, die von der stadt die aufträge zugeschanzt bekommen, d.h. es sind immer dieselben, die hier bauen. und die sitzen auch in den preisgerichten. d.h. kleine architekturbüros beteiligen sich gar nicht mehr an den wettbewerben, weil sie nicht durchkommen ... und deswegen wird das dernsche gelände jetzt bald von den völlig überdimensionierten dernschen höfen des allgegenwärtigen büros zaeske überschattet werden ... ein projekt, das mich jedesmal aufs neue entsetzt, wenn ich aufs bauschild gucke.

schrecklich auch das ebenfalls überdimensionierte luisenforum - mein aufreger 1 dabei ist diese fußgängerbrücke über die straße zum parkhaus - da ist ein café drin, an sich eine schöne idee ... aber muss es SO aussehen? aufreger 2: die logos der geschäfte an der außenfassade, die mit rewe, mcpaper und dm besonders attraktive aussehen. es wäre schön viel gewonnen gewesen, sowohl von der mall als auch vom parkhaus nur ein stockwerk wegzulassen ...

das neue polizeirevier 1 , ein langer querriegel, lässt den platz der deutschen einheit jetzt von der friedrichstraße aus wie eine SACKGASSE aussehen ... wie kriegt man das fertig, wenn man einen neuen platz schaffen soll?

als es um das neue justitzzentrum an der mainzer straße ging, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und rief laut "dieser nazibau!!!" ins plenum - foto gibts davon keins. ich kanns auch nicht fotografieren, da der bau die dimensionen eines ceaucescu-palasts hat ... abartig.

auf die 300 000 einwohner geht wiesbaden jetzt zu ... *ringt die hände

bin mit der erkenntnis aus dem vortrag gegangen, dass die kunst der städteplanung heute darin besteht,, platz zu lassen und platz zu SCHAFFEN und raum für MEDITATION zu lassen.

Freitag, 26. Februar 2010

Und was

ist eigentlich >>>beamtenkonditionen.de?

*recherchiert

Sagte ich schon,

ich wünschte, Webseitenbetreiber würden sich Korrektoren leisten? Insbesondere, wenn sie professionell sind?

Hinweis zur Puplikation von Blaulichtparty-Bildern gibt es bei der Jungen Polizei.

Smilies

Leider empfange ich

den ZDF-Info-Kanal nicht, aber Faye Kellerman mag ich sehr. Very down to earth, keine Spießer - obwohl ich nette, lustige Spießer ja mag - interessante Konflikte. >>>Tobias Gohlis hat sie interviewt ... >>>via Alligatorpapiere

Donnerstag, 25. Februar 2010

1995

habe ich mich selbstständig gemacht. Eines der Dinge, die ich mir zugute halte, ist, dass ich das schon 15 Jahre durchgehalten habe. Nur einmal bin ich beim Arbeitsamt vorstellig geworden - das war im bösen Jahr 2004 - um mal zu hören, was für Unterstützung oder Hilfe oder was auch immer es für mich gäbe. Die Antwort war eindeutig: keine, nichts.

Drei Wochen später wurde ich von Opel und der ersten Entlassungswelle der Arbeiter in Rüsselsheim gerettet. 5000 Euro für Weiterbildungsmaßnahmen ... danach gings langsam wieder aufwärts, wenn es auch immer wieder Einbrüche gab - Ypsilanti und ein Jahr lang Agonie in Hessen (Entscheiderstau, u.a. im Bildungsbereich), dann die Bankenkrise - und what next? Irgendwas ist ja immer.

Jedenfalls bin ich damals - 1995 - mit Profigesicht zur Metro gefahren und habe eingekauft. Bürokram. In Metrogrößen. Und heute sind die Tesafilmrollen alle (ich habe nur noch Büroklammern für die nächsten 15 Jahre und Etiketten; meine Packung Ettiketten datiert sogar noch auf 1987 zurück).

*sucht ihren Metroausweis


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